Bewertung:

Nutzerrezensionen zu „The Fasting Cure“ von Upton Sinclair heben die historische Bedeutung und die anekdotischen Belege für das Fasten hervor. Während viele die persönlichen Erfahrungen und Zeugnisse schätzen, die präsentiert werden, weisen sie auch auf erhebliche Probleme bei der Formatierung und Bearbeitung in der Kindle-Version hin, was das Alter des Buches widerspiegelt. Insgesamt finden die Leser den Inhalt aufschlussreich und relevant, insbesondere für diejenigen, die sich für das Fasten als Heilmittel für verschiedene Krankheiten interessieren.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Quelle für persönliche Erfahrungen und Zeugnisse über die Vorteile des Fastens.
⬤ Leicht zu lesender und ansprechender Schreibstil.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in den historischen Kontext und die Methoden des Fastens.
⬤ Inspiriert und ermutigt diejenigen, die Fasten für ihre Gesundheit in Betracht ziehen.
⬤ Hebt das Fasten als natürlichen und kostengünstigen Ansatz für die Gesundheit hervor.
⬤ Schlechte Formatierung und zahlreiche Tippfehler in der Kindle-Version.
⬤ Einige veraltete und möglicherweise irreführende medizinische Behauptungen.
⬤ Es fehlt an wissenschaftlicher Strenge und modernem medizinischen Verständnis, was es als medizinischen Leitfaden weniger zuverlässig macht.
⬤ Kann sich mit einer Fülle von persönlichen Erfahrungsberichten wiederholen, was einige Leser abschrecken könnte.
(basierend auf 101 Leserbewertungen)
The Fasting Cure
"Ich hatte mehrere zehn- oder zwölftägige Fastenkuren gemacht, mit dem Ergebnis einer völligen Umstellung meiner Gesundheit." -Upton Sinclair, The Fasting Cure Upton Sinclairs The Fasting Cure (1911) besteht aus zwei Essays, in denen Sinclair die Gründe erörtert, warum er regelmäßiges Fasten zur Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper für gesund hält.
Obwohl dieses Buch medizinisch umstritten ist, wird es als historisches Dokument des "Fastenfiebers" betrachtet, das zur Zeit seiner Abfassung herrschte.