Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von Rabindranath Tagore, die sich mit Themen wie der menschlichen Natur, Beziehungen und dem ländlichen Leben in Bengalen befassen. Die Leser finden die Geschichten gefühlsbetont und schön geschrieben, oft mit einem unerwarteten Ende. Allerdings gibt es einige Bedenken hinsichtlich der Qualität der Übersetzung und der Länge der Anthologie.
Vorteile:⬤ Emotionaler Schreibstil
⬤ Aufschlussreicher Einblick in das ländliche Bengalen
⬤ Unerwartete Enden der Geschichten
⬤ Großartige Bilder und fesselnde Erzählungen
⬤ Tagores meisterhafte Erzählkunst
⬤ Unterhaltsames und fesselndes Leseerlebnis
⬤ Bei den Lesern durchweg gut angekommen.
⬤ Übersetzungsprobleme, einschließlich Tippfehler
⬤ einige Leser waren der Meinung, die Sammlung sei zu kurz oder hätte mehr Geschichten enthalten können
⬤ langsames Leseerlebnis aufgrund der Übersetzung.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Hungry Stones and Other Stories
„The Hungry Stones and Other Stories“ ist eine Zusammenstellung von dreizehn herzerwärmenden und poetischen Kurzgeschichten des berühmten Autors Rabindranath Tagore. In „Hungrige Steine“ geht es um den Steuereintreiber Srijut und seine Erlebnisse im Spukpalast, während sich die Geschichte „Der Kabuliwallah“, die bereits mehrfach verfilmt wurde, um eine unheimliche Vater-Tochter-Beziehung zwischen einem kleinen Mädchen und einem afghanischen Händler im ländlichen Bengalen dreht. Dieses Buch enthält eine Schatulle voller Erlebnisse und angenehmer Geschichten, die es zu entdecken gilt!
Rabindranath Tagore (1861-1941) war ein berühmter Dichter, Musiker, Universalgelehrter, Ayurveda-Forscher und Künstler, der die Musik, die bengalische Literatur und die indische Kunst im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert neu gestaltete. Als Autor der „zutiefst sensiblen, revolutionären und schönen Verse“ von Gitanjali erhielt er 1913 als erster Nicht-Europäer den Nobelpreis für Literatur. Rabindranath Tagore war auch.
Er wird als „der Barde von Bengalen“ bezeichnet. Seine Kompositionen „Jana Gana Mana“ und „Amar Sonar Bangla“ wurden von zwei Nationen als ihre jeweiligen Nationalhymnen angenommen.