Bewertung:

Die Rezensionen zu „Gitanjali“ von Rabindranath Tagore heben die tiefe Wirkung des Werks auf die Leser hervor und würdigen seine poetische Schönheit und die einzigartigen Einsichten des Autors in die Natur und Spiritualität. Viele schätzen die von Tagore selbst angefertigten englischen Übersetzungen und loben sie für ihre Authentizität. Einige Rezensenten äußern sich jedoch unzufrieden über die Schwäche des Textes in einigen Exemplaren des Buches.
Vorteile:Tiefgründige und schöne Poesie, eindringliche Einsichten in das Leben und die Spiritualität, englische Übersetzungen des Autors, die Authentizität gewährleisten, eine viel beachtete Einleitung von W. B. Yeats, eine lebensverändernde Perspektive auf die Natur und die Existenz.
Nachteile:Einige Exemplare haben einen schwachen Text, der schwer zu lesen ist, mögliche Schwankungen in der Druckqualität.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Tagore: Gitanjali or Song Offerings: Introduced by W. B. Yeats
Geschrieben von dem berühmtesten bengalischen Dichter, Philosophen, Sozialreformer und Dramatiker, der mit der Verleihung des Nobelpreises für Literatur im Jahr 1913 internationale Bekanntheit erlangte. Für die bengalische Öffentlichkeit ist und bleibt Tagore eine ganz außergewöhnliche literarische Figur, die alle anderen überragt.
Seine Gedichte, Lieder, Romane, Kurzgeschichten, kritischen Essays und anderen Schriften haben das kulturelle Umfeld, in dem Hunderte von Millionen Menschen in der bengalischsprachigen Welt leben, sei es in Bangladesch oder in Indien, enorm bereichert. - Amartya Sen, Harvard University und Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1998 Das Buch wurde früher in einer limitierten Auflage von der India Society 1912 herausgegeben. Diese Ausgabe wurde erstmals von Macmillan & Co.
im März 1913 veröffentlicht. Dieser Text wurde der digitalisierten Version von Gitanjali entnommen, die im Internetarchiv der Universität von Toronto verfügbar ist.
Das gedruckte Exemplar dieser Version wurde der Bibliothek der Universität von Toronto von Lord Falconer aus den Büchern des verstorbenen Sir Robert Falconer, Präsident der Universität von Toronto, 1907-1932, geschenkt. EINE SAMMLUNG VON PROSAÜBERSETZUNGEN DES AUTORS AUS DEM BENGALISCHEN ORIGINAL.