Bewertung:

Das Buch bietet eine kontemplative Erkundung spiritueller Themen und betont die Verbindung zu tieferen Wahrheiten durch poetische Interpretationen alter Lehren. Es wird für seine Einsichten und die Fähigkeit gelobt, den Leser zum Verständnis seiner selbst und seiner Spiritualität zu führen. Einige Leserinnen und Leser kritisieren jedoch die Qualität der Veröffentlichung des Buches, indem sie die schlechte Formatierung und die fehlende Nennung des Übersetzers bemängeln.
Vorteile:⬤ Tiefe Einblicke in die Spiritualität
⬤ poetische Sprache
⬤ zeitlose Relevanz
⬤ wertvoll für spirituell Suchende
⬤ von manchen als Pflichtlektüre angesehen
⬤ bietet einen Wegweiser zum Verständnis tieferer Wahrheiten.
⬤ Schlechte Formatierung und Layout
⬤ fehlende Nennung des Übersetzers
⬤ enttäuschende Produktionsqualität.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Rabindranath Tagore war ein indischer Universalgelehrter, der die bengalische Literatur und Musik sowie die indische Kunst mit dem kontextuellen Modernismus im späten 19.
und frühen 20. Als Autor von Gitanjali und seiner „zutiefst empfindsamen, frischen und schönen Verse“ erhielt er 1913 als erster Nicht-Europäer den Nobelpreis für Literatur.
Tagores poetische Lieder wurden als spirituell und quecksilbrig angesehen; seine „elegante Prosa und magische Poesie“ sind jedoch außerhalb Bengalens weitgehend unbekannt. Er wird manchmal als „der Barde von Bengalen“ bezeichnet.