Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass die Übersetzungen von Tagores Gedichten, insbesondere von „Gitanjali“, lyrisch sind und die spirituelle Essenz des Originalwerks einfangen. Viele Leser schätzen die Schönheit und Tiefe der Gedichte und bemerken ihre Fähigkeit, sich mit dem Göttlichen zu verbinden und meditative Zustände hervorzurufen. Mehrere Rezensenten bemängelten jedoch die Formatierungsprobleme, darunter fehlende Gedichttitel und unklare Trennungen zwischen den Gedichten, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Einige äußerten auch Bedenken hinsichtlich der Qualität der Ausgabe und möglicher Copyright-Probleme.
Vorteile:Lyrische und schöne Übersetzungen, die die liedhafte Qualität der Originalgedichte wiederherstellen. Ein zutiefst spiritueller Inhalt, der die Leser anspricht. Die Gedichte regen die Verbindung mit der Natur, dem Göttlichen und der Menschheit an. Geeignet für Leser aller Altersgruppen, mit tiefgründigen Themen der Hingabe. Der Kommentar zum Text wird als wertvoll anerkannt.
Nachteile:Schlechte Formatierung ohne Titel für die Gedichte, so dass es schwierig ist, zu erkennen, wo ein Gedicht endet und ein anderes beginnt. Mögliche Probleme mit dem Urheberrecht und fehlende Verlagsangaben. Einige Gedichte sind unglücklich übersetzt, und die Ausgabe wird als wahrscheinlich illegale Reproduktion beschrieben. Die fehlende Organisation kann auch das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
(basierend auf 244 Leserbewertungen)
Rabindranath Tagore war ein bengalischer Universalgelehrter, der 1913 den Nobelpreis für Literatur erhielt.
Er war Dichter, bildender Künstler, Dramatiker, Romancier, Pädagoge, Sozialreformer, Nationalist, Geschäftsmann und Komponist. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Gitanjali (Liedopfer), Gora (Fair-Faced) und Ghare-Baire (Das Haus und die Welt).
Gitanjali ist eine Sammlung von 103 Gedichten. Dieser Band wurde im Westen sehr berühmt und wurde vielfach übersetzt. Die Gedichte sind metaphysisch und handeln von einer Vereinigung mit dem höchsten Wesen.
Die Gedichte sprechen auch von der Vereinigung zweier irdischer Liebender. Diese Art der anthropomorphen Darstellung der himmlischen Liebe ist in der indischen Literatur seit dem 12.