Bewertung:

Brillat-Savarins „Die Physiologie des Geschmacks“ wird für seine aufschlussreiche Erforschung der Gastronomie und der Geschichte des Essens gelobt, die durch die Übersetzung mit Witz und Humor kombiniert wird. Viele Leser finden es aufschlussreich und unterhaltsam, vor allem diejenigen, die eine Leidenschaft für Lebensmittel haben. Einige Rezensenten erwähnen jedoch Abschnitte, die ermüdend oder langweilig sein können, insbesondere die historischen Teile. Trotzdem wird das Buch als unverzichtbare Lektüre für Lebensmittelenthusiasten und Fachleute gleichermaßen angesehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und humorvolle Erzählung
⬤ Aufschlussreiche Erkundung der Gastronomie und der Lebensmittelgeschichte
⬤ Wertvolle Beobachtungen zu Fettleibigkeit und Ernährung
⬤ Gute Übersetzung mit zusätzlichen Kommentaren
⬤ Empfohlen für Lebensmittelliebhaber und Fachleute.
⬤ Bestimmte Abschnitte können sich langweilig oder langsam anfühlen
⬤ historischer Kontext kann ermüdend sein
⬤ kein konventionelles Kochbuch.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Physiology of Taste: Or, Meditations on Transcendental Gastronomy
Die Physiologie des Geschmacks ist das berühmteste Buch über das Essen, das je geschrieben wurde, ein köstlicher und lustiger Klassiker über die Freuden der Tafel. Das Meisterwerk von Jean Anthelme Brillat-Savarin wurde erstmals 1825 in Frankreich veröffentlicht und wird seitdem ununterbrochen gedruckt.
Es ist eine historische, philosophische und epikureische Sammlung von Rezepten, Reflexionen und Anekdoten über alles, was die Gastronomie betrifft. Brillat-Savarin - der berühmte Ausspruch "Sag mir, was du isst, und ich sage dir, was du bist" - erörtert scharfsinnig kulinarische Themen, die auch heute noch aktuell sind, vom Aufstieg der Ausflugslokale bis hin zu Fragen der Ernährung und des Gewichts, und in M. F.
K. Fisher, dessen Kommentare ebenso brillant wie amüsant sind, hat er einen Herausgeber, dessen Sensibilität und Witz dem seinen in nichts nachstehen.