Bewertung:

Das Buch „Crossing the River“ von Caryl Phillips ist eine eindrucksvolle Erkundung der Sklaverei und der afrikanischen Diaspora anhand verschiedener Erzählungen. Es verwendet eine reichhaltige und anregende Sprache, die die Leser emotional anspricht. Manche finden jedoch Teile des Buches langweilig oder unzusammenhängend, was das Engagement erschweren kann.
Vorteile:⬤ Schöne und kraftvolle Sprache, die das emotionale Erlebnis steigert.
⬤ Umfasst eine breite Palette von Perspektiven zu den Auswirkungen der Sklaverei.
⬤ Themen, die zum Nachdenken anregen und für historische und aktuelle Diskussionen relevant sind.
⬤ Reichhaltige Bilder und lebendige Erzählungen.
⬤ Einzigartige Erzählstruktur mit mehreren Ich-Erzählern.
⬤ Einige Leser empfanden die Erzählung als abgetrennt und unzusammenhängend, was zu Langeweile führte.
⬤ Bestimmte Figuren und Geschichten fühlten sich unterentwickelt oder hatten keinen Bezug zum Hauptthema.
⬤ Für manche Leser, insbesondere für diejenigen, die eine leichte Lektüre suchen, könnte es schwierig sein, dem Buch zu folgen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Crossing the River
Auf der Shortlist für den Booker Prize Gewinner des James Tait Black Memorial Prize for FictionCaryl Phillips' ehrgeiziger und kraftvoller Roman umspannt zweihundertfünfzig Jahre der afrikanischen Diaspora.