Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dancing in the Dark“ von Caryl Phillips heben die tief emotionale und reichhaltige Erzählung hervor, die sich auf das Leben von Bert Williams, einem frühen afroamerikanischen Künstler, konzentriert und Themen wie Rassismus, Identität und die Komplexität der künstlerischen Integrität behandelt. Viele Leserinnen und Leser schätzen die aufschlussreiche Erforschung der Charaktere und den historischen Kontext. Einige Kritiker finden jedoch Teile der Erzählung unoriginell oder lassen Engagement und emotionale Tiefe vermissen, was insgesamt zu einer gemischten Aufnahme führt.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit einem meisterhaften Erzählstil.
⬤ Tiefe Erforschung der Charaktere und emotionale Komplexität.
⬤ Aufschlussreiche Darstellung der Rassenproblematik und der Kämpfe afroamerikanischer Darsteller.
⬤ Starker historischer Kontext bezüglich der Epoche und ihrer gesellschaftlichen Herausforderungen.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung, insbesondere von Bert Williams und George Walker.
⬤ Einige Leser empfanden Teile der Geschichte als unoriginell oder abgedroschen.
⬤ Bestimmte Charaktere erschienen eindimensional oder ohne Tiefe.
⬤ Der Aufbau war manchmal verwirrend oder schwer zu verstehen.
⬤ Einige faktische Ungenauigkeiten oder Abweichungen von der historischen Wahrheit wurden festgestellt.
⬤ Einige Rezensenten empfanden das Erzähltempo als langsam und stellenweise wenig fesselnd.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Dancing In The Dark
Der lustigste Mann, den ich je gesehen habe, und der traurigste Mann, den ich je kannte".
So beschrieb W. C.
Fields Bert Williams, der in seiner Blütezeit der bestbezahlte Entertainer Amerikas war und der den König von England und Buster Keaton zu seinen Fans zählte. Geboren auf den Bahamas, zog er mit seiner Familie nach Kalifornien.