Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „A Passage to India“ betonen die Erkundung des kulturellen Konflikts, der Freundschaft und des Kolonialismus und beschreiben E.M. Forsters komplizierten Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere als Stärke und Herausforderung für die Leser. Während viele die Themen des Buches und die Einblicke in das britische Raj loben, finden einige das Tempo langsam und das Ende verwirrend.
Vorteile:Reichhaltige Charakterentwicklung, aufschlussreiche Erforschung von Kolonialismus und kulturellen Konflikten, Humor durchsetzt mit ernsten Themen, schön geschrieben, bietet eine tiefe psychologische Perspektive auf menschliche Beziehungen und soziale Fragen.
Nachteile:Langsames Tempo und langatmige beschreibende Passagen können es schwierig machen, dem Buch zu folgen, das Ende wird oft als verwirrend empfunden, einige Charaktere werden als Karikaturen bezeichnet, bestimmte Ausgaben haben Druckprobleme wie kleine Schriftarten, und es gibt unterschiedliche Meinungen über Forsters Darstellung von kulturellen Stereotypen.
(basierend auf 530 Leserbewertungen)
A Passage to India
In A Passage to India geht es darum, wie schwierig oder gar unmöglich Freundschaft sein kann, wenn es zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Ländern zu rassistischen Spannungen und Vorurteilen kommt.
Es wurde vom Time Magazine in die Liste der "All Time 100 Novels" aufgenommen. Dank dieses und anderer Titel von Forster, die Klassen- und Kulturkonflikte thematisieren, wurde der Autor 16 Mal für den Nobelpreis nominiert.