Bewertung:

England: Eine Elegie von Roger Scruton ist eine nostalgische und wortgewandte Erkundung der englischen Kultur, Traditionen und Identität. Er kritisiert den Verlust der wichtigsten englischen Tugenden und präsentiert eine tiefgründige philosophische Reflexion darüber, was England einzigartig und wertvoll macht. Das Buch wird für seine schöne Prosa und aufschlussreiche Analyse gelobt, auch wenn einige Leser den Schreibstil als schwierig empfinden.
Vorteile:⬤ Schön geschriebene Prosa; viele Rezensenten heben die Beherrschung der englischen Sprache durch den Autor hervor.
⬤ Tiefe Einblicke in die englische Kultur, die Institutionen und den Charakter der Menschen dort.
⬤ Berührt sowohl nostalgische als auch philosophische Aspekte des englischen Lebens, was es zu einer anregenden Lektüre macht.
⬤ Bietet eine gründliche Erkundung verschiedener Themen im Zusammenhang mit England, einschließlich Recht, Gemeinschaft und Landschaft.
⬤ Empfohlen als ein bedeutendes Werk für alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der englischen Identität interessieren.
⬤ Der Schreibstil wird von einigen als seltsam und schwer lesbar beschrieben, was nicht alle Leser ansprechen dürfte.
⬤ Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch als zu nostalgisch oder auf eine vergangene Ära konzentriert angesehen werden könnte, was nicht bei jedem auf Gegenliebe stoßen dürfte.
⬤ Die philosophische Tiefe könnte für Leser, die eine einfache Geschichte suchen, eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
England: An Elegy
In dieser ergreifenden und persönlichen Hommage gibt Roger Scruton einen Bericht über England, der sowohl eine erhellende Analyse seiner Institutionen und Kultur als auch eine Feier seiner Tugenden ist.
England deckt alle Aspekte des englischen Erbes ab und ist geprägt von einer einzigartigen philosophischen Vision: An Elegy zeigt, dass es ein Land wie England gibt, dass es eine eigene Persönlichkeit hat und seine Bewohner mit einem eigenen moralischen Ideal ausstattet.