Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch bieten ein gemischtes Bild. Während einige Leser die historische Bedeutung und die lebendige Erzählweise von Xenophons „Hellenica“ schätzen, kritisieren andere die Qualität der Übersetzung und der Darstellung.
Vorteile:Das Buch füllt eine wichtige Lücke im Verständnis der antiken griechischen Geschichte, insbesondere der Ereignisse nach dem Peloponnesischen Krieg. Die Leser lobten die spannende Darstellung der Schlachten und die fesselnde Erzählung, die das Buch für Geschichtsinteressierte wertvoll macht.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurden erhebliche Probleme mit der Qualität der Übersetzung hervorgehoben, die als schlecht ausgeführt und schwer verständlich beschrieben wurde. Bemängelt wurden u. a. die fehlende Nennung des Übersetzers, die schlechte Formatierung und der allgemeine Eindruck, dass es sich bei der Ausgabe um einen Betrug handelt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Hellenica ist ein historischer Bericht, der von Xenophon, einem griechischen Historiker und Philosophen, im 4. Jahrhundert v.
Chr. geschrieben wurde. Jahrhundert v.
Chr.
geschrieben wurde. Sie umfasst den Zeitraum der griechischen Geschichte vom Ende des Peloponnesischen Krieges im Jahr 411 v.
Chr. bis zur Schlacht von Mantinea im Jahr 362 v. Chr.
Das Buch ist in sieben Bücher unterteilt und behandelt die politischen, militärischen und sozialen Ereignisse dieser Zeit, darunter den Aufstieg Spartas zur dominierenden Macht, die thebanische Hegemonie und die Feldzüge des berühmten griechischen Feldherrn Agesilaus. Xenophon berichtet auch ausführlich über die Ereignisse, die zur Schlacht von Leuctra und dem anschließenden Niedergang der spartanischen Macht führten. Das Buch gilt als wichtige Informationsquelle für Wissenschaftler, die sich mit der antiken griechischen Geschichte und Politik beschäftigen.
Es ist in einem klaren und prägnanten Stil geschrieben, der es sowohl für Wissenschaftler als auch für allgemein interessierte Leser zugänglich macht. Danach traf der neue Admiral Hierax aus Lakedämon ein.
Die Seestreitkräfte wurden in die Hände seines Nachfolgers übergeben, und Teleutias setzte unter den glücklichsten Vorzeichen die Segel in Richtung Heimat. Als er zum Meeresufer hinabstieg, um seine Heimreise anzutreten, gab es unter seinen Soldaten keinen, der seinem alten Admiral nicht die Hand schüttelte. Hier überreichte ihm einer eine Krone, dort ein anderer einen Siegeskranz.
Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notationen enthalten.
Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und werkgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.