Bewertung:

Das Buch „Jenseits von Gut und Böse“ von Friedrich Nietzsche wird für seine tiefgründigen philosophischen Erkenntnisse hoch gelobt und gilt als Pflichtlektüre für jeden, der sich für Philosophie interessiert. Viele Nutzer kritisieren jedoch die Qualität bestimmter Ausgaben, insbesondere in Bezug auf Druckgröße, Einbandqualität und allgemeine Lesbarkeit. Manche Leser empfinden den Text auch als anspruchsvoll, da viele Konzepte schwer zu verstehen sind.
Vorteile:⬤ Tiefgründige philosophische Einsichten, die das Verständnis von Gesprächen und Moral verbessern.
⬤ Angemessener Preis, der es den Lesern zugänglich macht.
⬤ Anerkannt als Pflichtlektüre auf dem Gebiet der Philosophie.
⬤ Enthält zum Nachdenken anregende Ideen und Humor.
⬤ Bietet eine gute Kritik der zeitgenössischen Philosophie und ermutigt zum unabhängigen Denken.
⬤ Schlechte Druckqualität, einschließlich winziger Schriftgröße, die für manche unleserlich sein kann.
⬤ Minderwertige Bindung und Papierqualität in bestimmten Ausgaben.
⬤ Mangelnde Organisation des Schreibstils, was es für manche Leser schwierig macht, dem Buch zu folgen.
⬤ In einigen Ausgaben fehlen Kapitelnummern, Indizes oder klare Absatzformatierungen, was die Navigation erschwert.
⬤ Der Inhalt kann dicht und verwirrend sein und erfordert eher ein konzentriertes Studium als eine gelegentliche Lektüre.
(basierend auf 376 Leserbewertungen)
Beyond Good and Evil
Jenseits von Gut und Böse bezieht sich auf die traditionelle Moral, die Nietzsche einer destruktiven Kritik unterzieht, zugunsten eines affirmativen Ansatzes, der sich furchtlos der Perspektivität des Wissens und der gefährlichen Situation des modernen Individuums stellt.
Friedrich Wilhelm Nietzsche war ein deutscher Philologe, Philosoph, Kulturkritiker, Dichter und Komponist. Er verfasste mehrere kritische Texte über Religion, Moral, zeitgenössische Kultur, Philosophie und Wissenschaft, wobei er eine Vorliebe für Metaphern, Ironie und Aphorismen zeigte.
Im Alter von vierundzwanzig Jahren wurde er auf den Lehrstuhl für Klassische Philologie an der Universität Basel berufen und war damit der Jüngste, der diese Position innehatte.