Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für die historische Bedeutung und die Erzählweise von „King Coal“ von Upton Sinclair sowie Frustration über die Druckqualität des Buches wider. Viele Leser fanden die Erzählung fesselnd und aufschlussreich und erkannten gleichzeitig die harte Realität, mit der die Bergarbeiter im frühen 20. Es gibt jedoch Beschwerden über die kleine Schriftgröße und die allgemeine Aufmachung des Buches, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Historischer Wert und Einblick in den Kohlebergbau und die Erfahrungen der Bergleute.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die individuelle Geschichten erzählen.
⬤ Fesselnde Erzählung, die zum Nachdenken anregt und aktuelle Themen widerspiegelt.
⬤ In einem Stil geschrieben, den manche Leser als klassisch und formal empfinden.
⬤ Gute Darstellung der Arbeitskämpfe und der Entwicklung der Gewerkschaften.
⬤ Schlechte Druckqualität, einschließlich winziger Schriftgröße und Farbverläufen, die das Lesen erschweren.
⬤ Veraltete Prosa, die einigen modernen Lesern unangenehm sein könnte.
⬤ Einige Kritiken erwähnen, dass das Buch aufgrund seines Stils mühsam erscheint.
⬤ Kritiker merkten an, dass das Ende für die Hauptfigur zu sauber und bequem war.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
King Coal
King Coal ist ein Roman, der die schlechten Arbeitsbedingungen im Kohlebergbau im Westen der Vereinigten Staaten in den 1910er Jahren schildert.
Upton Sinclair war ein Pulitzer-Preisträger, der mehr als 90 Bücher geschrieben hat und vor allem für seinen Schundroman „The Jungle“ bekannt ist.