Bewertung:

Die Rezensionen von E.M. Forsters „Where Angels Fear to Tread“ (Wo Engel Angst haben zu treten) sind sehr unterschiedlich. Einige Leser loben den Roman für seinen Humor, die Charakterisierung und die kulturellen Kontraste, während andere ihn als enttäuschend, dünn in der Handlung oder von schlechter physischer Qualität kritisieren. Insgesamt wird er als ein fesselndes Frühwerk Forsters angesehen, wenn auch nicht ohne Schwächen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil und Humor
⬤ Interessante Erforschung kultureller Kontraste
⬤ Überzeugende Charaktere
⬤ Das Buch ist leicht zu lesen und oft witzig
⬤ Einige Leser fanden es anregend und relevant für gesellschaftliche Überzeugungen.
⬤ Dünne und einfache Handlung
⬤ Einige Rezensenten fanden Charaktere wie Harriet zutiefst unsympathisch
⬤ Zahlreiche Beschwerden über die schlechte Qualität des physischen Buches
⬤ Einige hielten es für enttäuschend, mit dem Gefühl, dass es ein frühes Werk ohne Forsters voll entwickelten Stil sei.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Where Angels Fear to Tread
Erzählt wird die Geschichte von Lilia Herriton, die sich für die Familie ihres verstorbenen Mannes als peinlich erweist, als sie in der toskanischen Kleinstadt Monteriano eine Beziehung mit einem viel jüngeren italienischen Mann beginnt - klassenlos, ungehobelt und unpassend.