Bewertung:

Das Buch „Where Angels Fear to Tread“ von E.M. Forster wird für seinen Witz, die Entwicklung der Charaktere und den kulturellen Zusammenprall zwischen der englischen und der italienischen Gesellschaft gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen Forsters Schreibstil und die emotionale Tiefe der Geschichte. Kritisiert werden jedoch die Formatierung und die Qualität der Erzählung in einigen Ausgaben sowie die mangelnde Entwicklung der Charaktere, die einige Rezensenten bemängeln.
Vorteile:⬤ Witziger und warmer Schreibstil
⬤ starke Charakterisierungen
⬤ emotionale Tiefe
⬤ fesselnde Erkundung kultureller Konflikte
⬤ schnelle und angenehme Lektüre
⬤ gut gezeichnete Charaktere
⬤ ironischer Humor.
⬤ Schlechte Erzählung in einigen Hörbuchversionen
⬤ enttäuschende Formatierung in bestimmten Ausgaben
⬤ Probleme mit der Charakterentwicklung für einige Leser
⬤ kleinere Beschwerden über Größe und Druckqualität des Buches.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Where Angels Fear to Tread
Die hitzköpfige Lilia gilt in der Familie ihres verstorbenen Mannes nur als vulgäre Peinlichkeit, und so wird ihr Entschluss, ein Auslandsjahr in der Toskana zu verbringen, von ihrer verklemmten und versnobten Schwiegermutter begrüßt.
Doch Lilia bleibt dem Skandal nicht lange fern: Ihre Ankündigung, den charismatischen, aber schlecht erzogenen Gino zu heiraten, stößt bei der restlichen Familie auf Entsetzen. Ihre Verbindung endet in einer Tragödie und Gewalt, als ihre englischen Verwandten inmitten der Schönheit der toskanischen Landschaft mit ihren italienischen Gegenstücken und ihren eigenen kulturellen Werten konfrontiert werden.