Bewertung:

Das Buch stellt Paulo Freires Perspektiven auf Bildung und Alphabetisierung vor und betont dabei die Selbstermächtigung und die menschliche Verbindung. Während einige Rezensenten seine transformativen Ideen und seine Relevanz für Pädagogen schätzen, kritisieren andere, dass es sich wiederholt und keine praktischen Lösungen bietet.
Vorteile:Freire bietet tiefe Einblicke in die Alphabetisierung, Selbstermächtigung und die Beziehung zwischen Kommunikation und Bildung. Seine Fallstudien sind fesselnd und regen zum Nachdenken an, was das Buch zu einer wertvollen Lektüre für Alphabetisierungslehrer und Studenten macht.
Nachteile:Einige Leser finden den Inhalt verwirrend und wiederholend und sind der Meinung, dass der Autor es versäumt hat, konkrete Lösungen für die besprochenen Themen anzubieten. Der Schreibstil wird als stockend und unbeholfen beschrieben, was der Gesamtaussage abträglich ist.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Literacy: Reading the Word and the World
In einer Zeit, in der die Befürworter der kulturellen Bildung einen kulturellen Kanon vorschreiben, um die verschlossenen Köpfe der amerikanischen Jugend zu öffnen... Literacy ist eine klare und mutige Antwort.
Harvard Educational Review.
Jedes Kapitel ... fordert die Lehrer auf, darüber nachzudenken, wie sie unterrichten, was sie sich für ihre Schüler wünschen und wie sie damit zurechtkommen. Times Educational Supplement.
(Dieses) Buch lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Alphabetisierung im weitesten Sinne, damit wir die Mängel unserer Arbeit als Pädagogen auf allen Ebenen des Lernens besser einschätzen können. Zeitgenössische Soziologie.