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The Doctor's Dilemma
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Juni 1903, am frühen Vormittag, sitzt ein Medizinstudent, Nachname Redpenny, Vorname unbekannt und ohne Bedeutung, im Sprechzimmer eines Arztes an der Arbeit. Er ist für den Arzt tätig, indem er seine Briefe beantwortet, als sein häuslicher Laborassistent fungiert und sich im Allgemeinen unentbehrlich macht, als Gegenleistung für nicht näher bezeichnete Vorteile, die sich aus dem intimen Verkehr mit einem führenden Vertreter seines Berufsstandes ergeben und auf eine informelle Lehre und eine vorübergehende Zugehörigkeit hinauslaufen. Redpenny ist nicht stolz und tut alles, worum man ihn bittet, ohne Rücksicht auf seine persönliche Würde, wenn er auf kameradschaftliche Weise darum gebeten wird.
Er ist ein aufgeschlossener, bereitwilliger, gutgläubiger, freundlicher, eiliger junger Mann, dessen Haare und Kleidung sich nur widerwillig vom unordentlichen Jungen zum ordentlichen Arzt wandeln. Redpenny wird durch den Eintritt einer alten Dienerin unterbrochen, die nie die Sorgen, die Sorgen, die Verantwortung, die Eifersucht und die Ängste einer persönlichen Schönheit gekannt hat.
Sie hat den Teint eines nie gewaschenen Zigeuners, der durch kein Waschmittel geheilt werden kann, und sie hat keinen normalen Bart und Schnurrbart, den man wenigstens zu einer männlichen Erscheinung trimmen und wachsen lassen könnte, sondern eine ganze Reihe kleiner Bärte und Schnurrbärte, die meist aus Muttermalen im ganzen Gesicht entspringen. Sie trägt einen Staubwedel bei sich und wuselt unruhig umher, wobei sie so eifrig Staub aufwirbelt, dass sie, während sie einen Fleck wegschnippt, schon wieder nach einem anderen sucht.
Im Gespräch wendet sie denselben Trick an, indem sie ihren Gesprächspartner fast nie anschaut, es sei denn, sie ist aufgeregt.