Bewertung:

Die Rezensionen von „Lolita: A Screenplay“ heben seine einzigartige Stellung als literarisches Werk hervor, das sich sowohl von Nabokovs Originalroman als auch von Kubricks Verfilmung abhebt. Es bietet zwar interessante Einblicke und eine andere Interpretation der Geschichte, wird aber im Allgemeinen als weniger eindrucksvoll als der Originalroman angesehen. Die Leser schätzten Nabokovs Humor und Kreativität, aber viele merkten an, dass es sich eher um ein künstlerisches Experiment als um ein traditionelles Drehbuch handelt.
Vorteile:⬤ Bietet einzigartige Einblicke in den Originalroman und Nabokovs kreativen Prozess.
⬤ Zeigt Nabokovs Humor, Ironie und unverwechselbaren Schreibstil.
⬤ Bietet unterhaltsame „gelöschte Szenen“ und anschauliche Beschreibungen, die die Erzählung bereichern.
⬤ Interessant für diejenigen, die neugierig auf die Beziehung zwischen dem Roman und seinen Verfilmungen sind.
⬤ Fehlt die Tiefe und Wirkung des Originalromans.
⬤ Kein konventionelles Drehbuch, das diejenigen enttäuschen könnte, die eine filmähnliche Struktur erwarten.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es Schwächen in der Konzentration und Kohärenz aufweist.
⬤ Insgesamt als weniger reizvoll im Vergleich zu Nabokovs anderen Meisterwerken angesehen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Lolita: A Screenplay
Das Drehbuch zu Kubricks Film von 1962 erzählt die Geschichte der Besessenheit eines älteren Mannes von einem jungen Mädchen.