Bewertung:

Bei dem Buch handelt es sich um ein zweibändiges Werk, das aus Howard Zinns größerem Werk hervorgegangen ist und sich an junge Leser richtet, um eine alternative Perspektive der amerikanischen Geschichte zu vermitteln. Viele Leser fanden es ansprechend und informativ für Kinder, es weckte Interesse und förderte kritisches Denken. Einige Kritiker bemängelten jedoch, dass das Buch voreingenommen und ungenau sei und dass es an Belegen für seine Behauptungen fehle.
Vorteile:⬤ Fesselnd und leicht zu lesen für ein junges Publikum
⬤ bietet eine alternative Perspektive auf die amerikanische Geschichte
⬤ regt zum kritischen Denken an
⬤ dient als gute Ergänzung zum traditionellen Geschichtsunterricht
⬤ ist für Kinder ab 10 Jahren zugänglich
⬤ behandelt Themen, die in den Schulen oft übersehen werden.
⬤ Wahrgenommene Voreingenommenheit und wahrgenommene Ungenauigkeiten in historischen Behauptungen
⬤ einige Rezensenten waren der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und Zitaten mangelt
⬤ Bedenken, dass es historische Fakten falsch darstellen könnte
⬤ nicht alle Kritiker schätzten die politische Perspektive oder fanden es für den Gebrauch als Lehrbuch geeignet.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
A Young People's History of the United States, Volume 2: Class Struggle to the War on Terror
A Young People's History of the United States bringt die Sichtweise von Arbeitern, Sklaven, Einwanderern, Frauen, amerikanischen Ureinwohnern und anderen, deren Geschichten und deren Auswirkungen selten in Büchern für junge Menschen zu finden sind, in die Geschichte der USA ein. A Young People's History of the United States ist auch ein Begleitband zu The People Speak, der Verfilmung von A People's History of the United States und Voices of a People's History of the United States.
Beginnend mit einem Blick auf die Ankunft von Christoph Kolumbus durch die Augen der Arawak-Indianer, über die Kämpfe für Arbeiter-, Frauen- und Bürgerrechte im 19. und 20.
Jahrhundert bis hin zu den aktuellen Protesten gegen den fortgesetzten amerikanischen Imperialismus präsentiert Zinn in den Bänden von A Young People's History of the United States eine radikal neue Art des Verständnisses der amerikanischen Geschichte. Dabei erinnert er die Leser daran, dass Amerikas wahre Größe von den Stimmen der Dissidenten geprägt wird, nicht von unseren Militärgenerälen.