Bewertung:

In den Rezensionen wird Howard Zinns Autobiografie als aufschlussreicher und inspirierender Bericht über sein Leben und seinen Aktivismus gelobt, wobei seine Rolle in der Bürgerrechts- und Antikriegsbewegung hervorgehoben wird. Die Leserinnen und Leser schätzen Zinns ehrlichen, leidenschaftlichen Schreibstil, der die Bedeutung des individuellen Beitrags zur Geschichte hervorhebt. Viele empfehlen das Buch als unverzichtbare Lektüre, um Geschichte zu verstehen und Motivation für soziale Gerechtigkeit zu finden.
Vorteile:⬤ Ermutigt die Leser, indem er sich auf individuelle Geschichten konzentriert, die einen Unterschied gemacht haben
⬤ Eloquenter und leidenschaftlicher Schreibstil
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Geschichte
⬤ Sehr empfehlenswert für Inspiration und Verständnis von Bewegungen für soziale Gerechtigkeit
⬤ Zugängliche und fesselnde Erzählung.
Einige Leser werden vielleicht nicht mit allen Meinungen von Zinn übereinstimmen; das Buch ist eher als eine Reihe von Essays denn als eine traditionelle Autobiografie beschrieben, was nicht jedem gefallen dürfte.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
You Can't Be Neutral on a Moving Train: A Personal History
Wenn Sie von den Grausamkeiten unserer Zeit sowohl überwältigt als auch wütend sind, wird dies eine „neue Generation von Aktivisten und normalen Menschen inspirieren, die in der Dunkelheit nach Hoffnung suchen“ (Keeanga-Yamahtta Taylor).
Ist Veränderung möglich? Woher wird er kommen? Können wir tatsächlich etwas bewirken? Wie können wir hoffnungsvoll bleiben?
Howard Zinn - Aktivist, Historiker und Autor von A People's History of the United States - war Teilnehmer und Chronist einiger der bedeutendsten Kämpfe für Rassen- und Wirtschaftsgerechtigkeit in der Geschichte der USA. In seinen Memoiren You Can't Be Neutral on a Moving Train (Man kann in einem fahrenden Zug nicht neutral sein) reflektiert Zinn über mehr als dreißig Jahre des Kampfes für soziale Veränderungen, von seinen Teenagerjahren als Arbeiter in Brooklyn bis hin zu seiner Lehrtätigkeit am Spelman College, wo er sich in der Bürgerrechtsbewegung zu einer starken Stimme für Gerechtigkeit entwickelte. Als ehemaliger Bombenschütze im Zweiten Weltkrieg wurde er später ein entschiedener Antikriegsaktivist, temperamentvoller Protestler und Verfechter des zivilen Ungehorsams. Sein ganzes Leben lang war Zinn fest davon überzeugt, dass „kleine Taten, wenn sie von Millionen von Menschen vervielfacht werden, die Welt verändern können“. Mit einem Vorwort der Aktivistin und Wissenschaftlerin Keeanga-Yamahtta Taylor wird diese überarbeitete Ausgabe eine neue Generation von Lesern dazu inspirieren, daran zu glauben, dass Veränderung möglich ist.