Bewertung:

In den Rezensionen wird Thomas Kellys „Empire Rising“ als fesselnder historischer Roman hervorgehoben, der im New York der Depressionszeit spielt und sich insbesondere mit dem Bau des Empire State Building befasst. Viele Leser schätzen Kellys erzählerische Fähigkeiten, die lebendige Darstellung der Charaktere und die Einbeziehung realer historischer Ereignisse und Figuren. Einige Rezensenten bemängeln jedoch Probleme mit dem Tempo und der Glaubwürdigkeit, insbesondere bei der Entwicklung der Handlung.
Vorteile:Ein gutes Erzähltempo, eine starke Charakterentwicklung, lebendige Bilder aus dem New York der Depressionszeit, eine fesselnde Erzählweise und eine Mischung aus Fiktion und historischen Elementen: Viele fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und lobten die Fähigkeit der Autorin, die Leser in diese Zeit eintauchen zu lassen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung zu ehrgeizig wurde und gegen Ende an Glaubwürdigkeit verlor; einige empfanden die Erzählung als langsam oder unzusammenhängend, während andere aufdringliche Erklärungen des Autors bemerkten, die den Fluss der Geschichte unterbrachen.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Empire Rising
Wir schreiben das Jahr 1930, und der erste Spatenstich für das Empire State Building ist gerade erfolgt.
Einer der Tausenden von Männern, die hoch über der Stadt arbeiten werden, ist Michael Briody, ein irischer Einwanderer, der zwischen seinem Wunsch nach einem neuen Leben in Amerika und seinem Versprechen, Geld und Waffen für die irisch-republikanische Sache zu sammeln, hin- und hergerissen ist. Als er Grace Masterson kennenlernt, eine verführerische Künstlerin, die den Aufstieg des Wolkenkratzers von ihrem Hausboot auf dem East River aus darstellt, wird Briody's Leben plötzlich aufregend - und gefährlich - denn Grace ist auch die Geliebte von Johnny Farrell, dem Verbindungsmann von Bürgermeister Jimmy Walker zu Tammany Hall und der Unterwelt.