
Moving the Mountain
Der 1911 von der Feministin Charlotte Perkins Gilman (bekannt durch „The Yellow Wallpaper“) geschriebene Roman „Moving the Mountain“ ist eine Utopie, die in einer Zukunft spielt, in der Amerika sein progressives Schicksal erfüllt hat.
Männer und Frauen sind gleichberechtigt, die Arbeit ist spärlich, und die Wissenschaft ist die neue Religion. Es ist ein nachdenklich stimmender Einblick in die utopische Denkweise des frühen 20.
Jahrhunderts, und es bleibt dem Leser überlassen, festzustellen, inwieweit diese gesellschaftliche Idee nachgeahmt wurde und ob sie wünschenswert oder sogar erreichbar ist, selbst bei allgemeiner Zustimmung.