Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Hunting of the Snark“ als ein reizvolles, skurriles Gedicht von Lewis Carroll hervorgehoben, das sich durch seinen cleveren Wortwitz und fantasievollen Unsinn auszeichnet. Die Leserinnen und Leser schätzen den rhythmischen Ton und den Spaß am Wiederentdecken bei mehrmaligem Lesen. Die illustrierten Ausgaben werden gelobt, weil sie das Leseerlebnis verbessern, auch wenn einige Probleme mit der Formatierung und fehlende Ausschnitte in den Audioversionen festgestellt wurden.
Vorteile:Schnelle und angenehme Lektüre, clevere Wortspiele, entzückende Illustrationen in einigen Ausgaben, fantasievolle und unsinnige Geschichten und die Möglichkeit, beim Nachdenken tiefere Bedeutungen zu erkennen.
Nachteile:Bei einigen Ausgaben fehlt die richtige Formatierung (z. B. Seitenumbrüche), was sich auf das Verhältnis zwischen Text und Illustrationen auswirkt, die Audioversionen können gekürzt sein oder eine schlechte Tonqualität haben, und die viktorianische Sprache kann veraltet sein.
(basierend auf 170 Leserbewertungen)
The Hunting of the Snark: An Agony in 8 Fits
"Wenn ich nur die Zeit hätte und du nur das Gehirn. ".
- Lewis Carroll, Die Jagd auf den Spitzbuben (1876)
The Hunting of the Snark (1876) ist ein Nonsens-Gedicht von Lewis Carroll, das in der gleichen Umgebung spielt wie sein Roman Through the Looking Glass (1871), die Fortsetzung von Alice im Wunderland (1865). In dieser Replik der Originalausgabe von 1876 werden in neun Originalillustrationen von Henry Holiday eine Vielzahl von Figuren lebendig dargestellt. Fans des berühmten Jabberwocky-Gedichts von Carroll werden sich über die Verwendung einiger der gleichen cleveren Wörter freuen, die der Autor erfunden hat, wie z. B. jubjub, bandersnatch und galumphing. Dieses Werk, das Jack Londons The Cruise of the Snark (1911) inspirierte, ist ein Muss für Carroll-Fans jeden Alters.