Bewertung:

Richard Yates' „Elf Arten von Einsamkeit“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die für ihre realistische und ergreifende Darstellung von Einsamkeit, Isolation und dem menschlichen Zustand sehr geschätzt werden. Die Geschichten zeigen Yates' eleganten Schreibstil und seine Fähigkeit, fesselnde Charaktere vor dem Hintergrund der 1950er Jahre in Amerika zu schaffen. Die Leser schätzen die Authentizität, die emotionale Tiefe und das meisterhafte Handwerk der Geschichten, die sowohl aktuelle als auch historische Perspektiven der Einsamkeit widerspiegeln.
Vorteile:⬤ Kraftvoller und klarer Schreibstil, der bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Einsamkeit, Entfremdung, Enttäuschung und Authentizität.
⬤ Überzeugende Charakterisierungen und nachvollziehbare Situationen.
⬤ Abwechslungsreiche und einprägsame Geschichten, die das Interesse des Lesers wachhalten.
⬤ Hervorragendes Handwerk und elegante Prosa, die starke Emotionen hervorrufen.
⬤ Einige Leser fanden, dass nicht alle Geschichten gleichermaßen fesselnd waren; einige wurden als langweilig oder wenig beeindruckend beschrieben.
⬤ Einige Leser gaben Yates' Romanen den Vorzug vor seinen Kurzgeschichten, was darauf hindeutet, dass seine längeren Formate sein Talent besser zur Geltung bringen können.
⬤ Themen der Einsamkeit mögen nicht alle Leser ansprechen, insbesondere diejenigen, die aufbauende oder glückliche Erzählungen suchen.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Eleven Kinds of Loneliness
Aus dem Leben von Büroangestellten in Manhattan, einem Taxifahrer auf der Suche nach Unsterblichkeit, frustrierten Möchtegern-Romanautoren, Männern aus der Vorstadt und ihren sehnsüchtigen, vernachlässigten Frauen erschafft Richard Yates ein eindringliches Mosaik der 1950er Jahre, der Ära, in der der amerikanische Traum endlich wahr wurde - und gerade anfing, ein wenig hohl zu klingen.