Bewertung:

A Good School von Richard Yates ist ein Roman über das Erwachsenwerden, der in einer Jungenschule während des Zweiten Weltkriegs spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Protagonist William Grove, der die Themen Heranwachsen, soziale Dynamik und die Komplexität der Beziehungen innerhalb der Schule erforscht. Die Erzählung taucht in das Leben der verschiedenen Charaktere ein und bietet einen aufschlussreichen Einblick in die unvollkommene Welt der Internatsschulen. Während einige Leser die Tiefe der Charakterentwicklung und den nachdenklichen Schreibstil schätzen, finden andere die Handlung und die Figuren unscheinbar oder banal.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Prosa. Eingehende Erforschung der Charaktere. Nachdenkliche und zum Nachdenken anregende Themen in Bezug auf Bildung und persönliches Wachstum. Rasantes Tempo und schnelles Lesen. Der Schauplatz bietet eine authentische Momentaufnahme des Internatslebens in einer historischen Epoche. Yates' Erforschung menschlicher Beziehungen bietet Tiefe.
Nachteile:Die Handlung wird als banal und wenig aufregend empfunden. Einige Figuren werden als unscheinbar oder stereotyp empfunden. Die Themen des Buches kommen einem bekannt vor, was dazu führt, dass einige das Buch als wenig innovativ empfinden. Einige Leser fanden den Inhalt langweilig, und die Kürze des Buches könnte dazu führen, dass sich einige mehr Inhalt wünschen.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Good School
William Grove ist ein nervöser Teenager, der versucht, sich in seinem neuen Internat einzufügen.
Edith Stone ist die Tochter des Englischlehrers, die sich in den beliebtesten Jungen der Schule verliebt. Und dann kommt Pearl Harbor, und plötzlich sind sie mit größeren Problemen konfrontiert als den alltäglichen Problemen und der Politik des Schullebens.