Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine Mischung aus positiven und negativen Erfahrungen mit Lewis Carrolls „Through the Looking Glass“. In vielen Rezensionen werden der Charme der Illustrationen und die fesselnde Art der Geschichte hervorgehoben, während andere ihre Enttäuschung über fehlende Inhalte in bestimmten Ausgaben, insbesondere Gedichte und Illustrationen, zum Ausdruck bringen. Insgesamt wird das Buch für seine phantasievolle Geschichte und seine zeitlose Anziehungskraft gefeiert, vor allem von Fans der Alice-Reihe.
Vorteile:Eine fesselnde und fantasievolle Geschichte, wunderschöne Illustrationen (vor allem die Originalillustrationen von Sir John Tenniel), unterhaltsam für Kinder und Erwachsene, nostalgischer Wert für diejenigen, die mit Alices Abenteuern vertraut sind, verschiedene Ausgaben für unterschiedliche Vorlieben, und das Buch wird als notwendige Ergänzung für Alice-Fans beschrieben.
Nachteile:Bei einigen Ausgaben, insbesondere bei den Kindle-Versionen, sollen wichtige Elemente wie Gedichte und Illustrationen fehlen, so dass es für die Leser schwierig ist, die Geschichte vollständig zu erleben. Einige finden den Schreibstil manchmal schwierig und äußern ihre Unzufriedenheit mit der Gesamtqualität einiger E-Book-Formate und meinen, sie seien die Investition nicht wert.
(basierend auf 356 Leserbewertungen)
Through the Looking-Glass and What Alice Found There: An edition printed in Dyslexic-Friendly Fonts
„Alices Abenteuer im Wunderland“ ist ein Sommermärchen, das von Lewis Carroll (Charles Lutwidge Dodgson) erstmals im Juli 1865 veröffentlicht wurde. Viele der Figuren und Abenteuer in diesem Buch haben mit einem Kartenspiel zu tun.
„Through the Looking-Glass and What Alice Found There“ ist ein Wintermärchen, das Carroll erstmals im Dezember 1871 veröffentlichte. In diesem zweiten Märchen basieren die Figuren und Abenteuer auf dem Schachspiel. Dieses Buch enthält die berühmten Illustrationen von Sir John Tenniel, die erstmals in der englischen Originalausgabe erschienen sind.
Die in dieser Ausgabe verwendeten Schriftarten wurden mit der Absicht entworfen, Menschen mit Legasthenie das Lesen zu erleichtern. OpenDyslexic3 (für den Fließtext) und Open­.
Dyslexic (für die Kursivschrift) wurden von Abelardo Gonzalez und Lexia Readable (für die Kapiteltitel, Kapitälchen und Überschriften) von Keith Bates entworfen. Untersuchungen haben ergeben, dass legastheniefreundliche Schriftarten nicht immer für alle Leser geeignet sind.
Dennoch hoffen wir, dass diese Ausgabe zumindest einigen Lesern helfen kann, Alices Abenteuer zu genießen.