Bewertung:

Das Buch „Through the Looking-Glass and What Alice Found There“ (Durch das Spiegelglas und was Alice dort fand) wird wegen seiner phantasievollen Erzählung, der schönen Illustrationen und der zeitlosen Attraktivität für Kinder und Erwachsene sehr geschätzt. Viele Leser erfreuen sich an den skurrilen Figuren und der klugen Erzählung, während einige Ausgaben unter Qualitätsproblemen leiden.
Vorteile:Lustige und fesselnde Geschichte, gut illustriert mit schönen Zeichnungen, spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an, rasante Erzählung, klassische Literatur mit einprägsamen Zitaten, ausgezeichnete Ergänzung für jede Bibliothek.
Nachteile:Einige Ausgaben sind schlecht produziert, mit fehlenden Illustrationen, Scannerfehlern und Formatierungsproblemen; einige Leser fanden es verwirrend oder es fehlten wesentliche Elemente, insbesondere im Zusammenhang mit dem Schachspielmotiv.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Through the Looking-Glass and What Alice Found There: An Edition Printed in the Deseret Alphabet
"Alices Abenteuer im Wunderland" ist ein Sommermärchen, das von Lewis Carroll (Charles Lutwidge Dodgson) erstmals im Juli 1865 veröffentlicht wurde. Viele der Figuren und Abenteuer in diesem Buch haben mit einem Kartenspiel zu tun.
"Through the Looking-Glass and What Alice Found There" ist ein Wintermärchen, das Carroll erstmals im Dezember 1871 veröffentlichte. In diesem zweiten Märchen basieren die Figuren und Abenteuer auf dem Schachspiel. Dieses Buch enthält die berühmten Illustrationen von Sir John Tenniel, die erstmals in der englischen Originalausgabe erschienen.
Das Deseret-Alphabet wurde Mitte des 19. Jahrhunderts vom Regentenrat der Universität von Deseret (der späteren Universität von Utah) unter der Leitung von Brigham Young, dem zweiten Präsidenten der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, entwickelt.
Es sollte dazu beitragen, das Erlernen der englischen Sprache zu erleichtern. Dies war nicht sehr erfolgreich, obwohl das Alphabet interessante phonemische Merkmale aufweist und ein faszinierender Teil der mormonischen Geschichte ist.
Die vorliegende Ausgabe von "Through the Looking-Glass" ist vollständig in diesem Alphabet geschrieben, wobei die Schriftarten speziell von John H. Jenkins und Michael Everson entworfen wurden.