Bewertung:

In den Rezensionen des Buches wird die starke Erzählung hervorgehoben, die an der Grenze zwischen den USA und Mexiko spielt und Themen wie Gut und Böse, Natur und komplexe Charaktere hervorhebt. Einige Leser fanden jedoch die Übersetzung schlecht und den Schreibstil verwirrend oder langsam, was zu einem gemischten Gesamteindruck führte.
Vorteile:⬤ Beeindruckende Erzählung und tiefgründige Themen
⬤ Starke, gut entwickelte Charaktere
⬤ Wunderschöne Beschreibungen der Natur, vor allem in Bezug auf Pferde
⬤ Fesselnde Darstellung des Lebens an der Grenze
⬤ Unterhaltsame Lektüre für Fans von McCarthys Stil.
⬤ Schlechte Übersetzung in einigen Ausgaben
⬤ einige fanden den Schreibstil kompliziert oder langweilig
⬤ Teile der Geschichte werden als langweilig empfunden
⬤ nicht für alle Leser fesselnd, einige finden das Tempo zu langsam.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Todos Los Hermosos Caballos / All the Pretty Horses
Der erste Teil der „Grenztrilogie“: ein Lehrlingsroman mit epischen Anklängen, der eine moralische und physische Landschaft eröffnet, die an das größte Epos unserer Zeit erinnert.
Im Mittelpunkt von All the Beautiful Horses, das 1949 im Grenzgebiet zwischen Texas und Mexiko spielt, steht John Grady Cole, ein sechzehnjähriger Junge, Sohn getrennter Eltern. Nach dem Tod seines Großvaters beschließt er, mit seiner Freundin Lacey nach Mexiko zu fliehen: Dort finden sie eine Welt vor, die von Härte und Gewalt geprägt ist.
ESPAÑOL BESCHREIBUNG.
NATIONAL BOOK AWARD WINNER - NATIONAL BESTSELLER - Der erste Band der Border Trilogy, von dem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Autor von The Road.
All the Pretty Horses ist die Geschichte von John Grady Cole, der sich mit sechzehn Jahren am Ende einer langen Reihe texanischer Rancher wiederfindet und von dem einzigen Leben abgeschnitten ist, das er sich je vorgestellt hat. Mit zwei Gefährten begibt er sich auf eine mal idyllische, mal komische Reise nach Mexiko, an einen Ort, an dem Träume mit Blut bezahlt werden.