Bewertung:

Das Buch „Das Floß ist nicht das Ufer“ enthält einen tiefgründigen Dialog zwischen dem buddhistischen Mönch Thich Nhat Hanh und dem Jesuitenpater Daniel Berrigan, in dem sie Themen der Spiritualität, des Friedens und der menschlichen Erfahrung im Kontext ihres jeweiligen religiösen Hintergrunds erkunden. Ihre Gespräche, die in den 1970er Jahren geführt wurden, sind auch heute noch relevant und behandeln Themen wie Krieg, Trauma und Heilung. Die Kunstwerke von Mai Vo Dinh bereichern das Erlebnis und stellen eine visuelle Verbindung zu den diskutierten Themen her.
Vorteile:⬤ Zeitloser und inspirierender Dialog zwischen zwei angesehenen spirituellen Führern.
⬤ Tiefgründige Erforschung wichtiger Themen wie Gemeinschaft, Frieden und die Auswirkungen des Krieges.
⬤ Aufschlussreiche und frische Gespräche, die sich auch nach Jahrzehnten noch relevant anfühlen.
⬤ Das Buch enthält wunderschöne Illustrationen, die die Themen des Buches ergänzen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive, die das Verständnis und die Ökumene zwischen Buddhismus und Christentum fördert.
⬤ Einige Diskussionen könnten sich im Vergleich zu aktuellen Themen veraltet anfühlen.
⬤ Bestimmte Themen könnten bei Lesern, die mit dem historischen Kontext des Vietnamkriegs nicht vertraut sind, auf weniger Resonanz stoßen.
⬤ Der konversationelle Stil mag nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Raft is Not the Shore: Conversations Toward a Buddhist-Christian Awareness
Ein neuer Dialog zwischen dem radikalen Jesuitenpater und dem vietnamesischen Zen-Meister behandelt eine breite Palette von Themen, die für die buddhistisch-christliche Beziehung von Bedeutung sind, darunter Krieg, Frieden, Tod, Jesus und Buddha.
Original.