Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Prozess“ von Franz Kafka findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die Themen und den Erzählstil, aber auch Kritik an der Qualität der Übersetzung und an strukturellen Problemen. Die Leser schätzen die Absurdität der dargestellten Bürokratie und die psychologische Tiefe des Protagonisten Joseph K., aber viele finden auch den Schreibstil umständlich und die Übersetzung nicht klar genug.
Vorteile:⬤ Spannende und zum Nachdenken anregende Themen im Zusammenhang mit Bürokratie und Justiz.
⬤ Reichhaltige psychologische Einblicke in die Erfahrungen des Protagonisten.
⬤ Das Buch gilt als Klassiker der Literatur und hat eine ergreifende, surreale Qualität.
⬤ Gute Qualität der gedruckten Ausgabe.
⬤ Einige Leser halten es für ein überzeugendes Geschenk.
⬤ Mehrere Leser bemängeln die schlechte Qualität der Übersetzung, die es schwer verständlich macht.
⬤ Die Struktur des Buches wird als abschweifend und unorganisiert kritisiert, wobei große Textblöcke die Lesbarkeit beeinträchtigen.
⬤ Langatmige Passagen, die einige Leser als langweilig und unnötig empfanden.
⬤ Einige Ausgaben werden als von schlechter Qualität bezeichnet.
⬤ Die Erzählung wird als wenig spannend und manchmal verwirrend empfunden.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
The Trial
Eine brillante Übersetzung eines der größten Werke von Franz Kafka, dem Autor der Metamorphosen, die die eindringliche Geschichte der verzweifelten Suche eines Mannes nach Antworten inmitten seiner Anklage wegen eines unbekannten Verbrechens erzählt.
Ein Penguin-Klassiker.
Ein erschreckender psychologischer Ausflug in das Leben eines Joseph K., eines gewöhnlichen Mannes, der eines Tages aufwacht und sich eines Verbrechens beschuldigt sieht, das er nicht begangen hat, eines Verbrechens, dessen Natur ihm nie offenbart wurde. Nach seiner Verhaftung wird er wieder freigelassen, muss aber regelmäßig vor Gericht erscheinen - ein Ereignis, das ihn in den Wahnsinn treibt, da nie etwas geklärt wird. Je mehr er über sein Schicksal im Ungewissen ist, desto unberechenbarer wird sein Privatleben - einschließlich seiner Arbeit in einer Bank und seiner Beziehungen zu seiner Vermieterin und einer jungen Frau, die nebenan wohnt. Als K. versucht, die Kontrolle zu erlangen, gelingt es ihm nur, seine eigene unerträgliche Abwärtsspirale zu beschleunigen.