Bewertung:

Das Buch „Death by Meeting“ von Patrick Lencioni bietet innovative Lösungen zur Verbesserung der Effektivität von Besprechungen durch eine erzählerische Darstellung. Es unterstreicht die Bedeutung strukturierter Meetings, ermutigt zu konstruktiven Konflikten und bietet einen praktischen Rahmen für verschiedene Arten von Meetings. Insgesamt wird das Buch wegen seines fesselnden Formats und seiner praktischen Einsichten gut aufgenommen, obwohl einige Leser der Meinung waren, dass es an wissenschaftlicher Untermauerung mangelt und sich zu sehr auf regelmäßige Meetings konzentriert.
Vorteile:⬤ Das fesselnde Storytelling-Format macht es nachvollziehbar und leicht zu verstehen.
⬤ Bietet praktische und umsetzbare Strategien für die Durchführung effektiverer Meetings.
⬤ Ermutigt zu konstruktiven Konflikten und zur Beteiligung aller Teilnehmer.
⬤ Leicht zugängliche und rasante Lektüre, geeignet für alle, die an Meetings beteiligt sind.
⬤ Anwendbare Erkenntnisse für verschiedene Rollen (CEOs, Manager, Mitarbeiter) innerhalb eines Unternehmensumfelds.
⬤ Es fehlt eine strenge wissenschaftliche Untermauerung für seine Behauptungen.
⬤ Einige Leser finden die fiktive Erzählung etwas kitschig.
⬤ Die Herausforderungen von Ad-hoc-Besprechungen werden möglicherweise nicht angemessen behandelt.
⬤ Einige waren der Meinung, dass der Inhalt angesichts der Länge des Buches prägnanter und wirkungsvoller hätte sein können.
(basierend auf 480 Leserbewertungen)
Death by Meeting: A Leadership Fable...about Solving the Most Painful Problem in Business
Casey McDaniel war noch nie in seinem Leben so nervös gewesen.
In nur zehn Minuten würde das "Meeting", wie es für immer bekannt sein würde, beginnen. Casey hatte allen Grund zu der Annahme, dass seine Leistung in den nächsten zwei Stunden über das Schicksal seiner Karriere, seiner finanziellen Zukunft und des Unternehmens, das er von Grund auf aufgebaut hatte, entscheiden würde.
"Wie konnte mein Leben so schnell aus den Fugen geraten? ", fragte er sich.
In seinem neuesten, fesselnden Werk liefert der Bestsellerautor Patrick Lencioni den Lesern ein weiteres kraftvolles und zum Nachdenken anregendes Buch, in dessen Mittelpunkt die Lösung für das schmerzlichste und dennoch unterschätzte Problem des modernen Geschäftslebens steht: schlechte Meetings. Und was er vorschlägt, ist sowohl einfach als auch revolutionär.
Casey McDaniel, der Gründer und CEO von Yip Software, steht vor einem Problem, das er geschaffen hat, von dem er aber nicht weiß, wie es zu lösen ist. Und er weiß nicht, wo oder an wen er sich wenden kann, um Ratschläge zu erhalten. Seine Mitarbeiter können ihm nicht helfen, denn sie sind genauso ratlos wie er, wenn sie sich durch ihre Sitzungen quälen.
Dann betritt ein unwahrscheinlicher Berater, Will Peterson, Caseys Welt. Als er einen unkonventionellen, ja radikalen Ansatz zur Lösung des Sitzungsproblems vorschlägt, ist Casey verzweifelt genug, um zuzuhören.
Wie in seinen anderen Büchern stellt Lencioni einen Rahmen für sein bahnbrechendes Modell zur Verfügung und macht es auf die reale Welt anwendbar. Death by Meeting ist nichts weniger als ein Leitfaden für Führungskräfte, die Verschwendung und Frustration in ihren Teams beseitigen und ein Umfeld schaffen wollen, das von Engagement und Leidenschaft geprägt ist.