Bewertung:

In den Rezensionen wird „Das Buch und die Bruderschaft“ von Iris Murdoch als komplexer und zum Nachdenken anregender Roman beschrieben, der im Kontext der britischen akademischen Welt angesiedelt ist und sich durch ein reiches Geflecht von Charakteren und komplizierten Beziehungen auszeichnet. Während viele Leser die Tiefe der Themen und Murdochs geschickte Charakterisierung zu schätzen wussten, empfanden einige die Vielzahl der Charaktere als überwältigend und die Druckqualität des Buches als mangelhaft, was die Lesbarkeit beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und Tiefe der Themen wie Moral und Philosophie.
⬤ Fesselnde Erzählung, die komische und tragische Elemente verbindet.
⬤ Viele Leser fanden, dass es ein Vergnügen war, das Buch zu lesen und dass es sich lohnt, es mehrmals zu lesen.
⬤ Eine gut durchdachte Erzählung, die die menschliche Verfassung und Beziehungen erforscht.
⬤ Der Schauplatz und die kulturellen Bezüge des Romans kommen bei den Lesern gut an und machen ihn noch attraktiver.
⬤ Die Überfülle an Figuren und Beziehungen kann für manche Leser verwirrend sein.
⬤ Einige fanden die philosophischen Themen schwer und ohne tieferes Nachdenken schwer zu verstehen.
⬤ Probleme mit der physischen Qualität des Buches, wie Druckfehler, die das Lesen erschweren.
⬤ Einige Leser bezweifelten, dass es der beste Ausgangspunkt für diejenigen ist, die mit Murdochs Werk nicht vertraut sind.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Book And The Brotherhood
Es ist der Mittsommerball in Oxford, und eine Gruppe von Männern und Frauen - Freunde seit der Universitätszeit - hat sich unter den Sternen versammelt.
Zu dieser Gruppe gehört auch David Crimond, ein Genie und überzeugter Marxist. Jahre zuvor hatten die Freunde David dazu überredet, ein philosophisches und politisches Buch in ihrem Namen zu schreiben.