Bewertung:

Iris Murdochs Roman „The Philosopher's Pupil“ ist eine komplexe Erkundung menschlicher Beziehungen, Philosophie und Moral anhand einer reich gezeichneten englischen Kurstadt und ihrer vielfältigen Bewohner. Während viele Leser die Tiefe der Charakterisierungen, die philosophischen Themen und die fesselnde Prosa loben, finden einige das Buch langweilig, ohne kohärente Handlung und voller unsympathischer Figuren.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und philosophische Einsichten.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Leser in komplexe menschliche Gefühle und Beziehungen hineinzieht.
⬤ Tiefgründige Themen in Bezug auf Liebe und Moral.
⬤ Fesselnder Schauplatz in einer englischen Kurstadt.
⬤ Einige Leser finden es eine lohnende Lektüre, die zum Nachdenken und zur Einsicht einlädt.
⬤ Viele Leser finden das Buch langweilig, ermüdend und ohne klare Handlung.
⬤ Einige Charaktere werden als unsympathisch oder abstoßend empfunden.
⬤ Die Länge des Romans (700 Seiten) wird von manchen als zu lang empfunden.
⬤ Einige Leser berichten, dass sie mit dem experimentellen Ansatz des Buches und der erforderlichen Ausdauer, sich auf die Geschichte einzulassen, unzufrieden sind.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Philosopher's Pupil
In der englischen Stadt Ennistone sprudeln heiße Quellen aus den Tiefen der Erde hervor.
Er übt einen fast magischen Einfluss auf eine Vielzahl von Ennistonern aus, insbesondere auf George McCaffrey, den alten Schüler des Philosophen, einen dämonischen Mann, der verzweifelt nach Erlösung sucht.