Bewertung:

Iris Murdochs „Metaphysics as a Guide to Morals“ wird weithin als ein bedeutendes philosophisches Werk angesehen, das eine umfassende Diskussion über metaphysische Untersuchungen in Verbindung mit Moralphilosophie bietet. Obwohl der dichte Schreibstil und die Komplexität des Buches eine Herausforderung darstellen können, schätzen viele Rezensenten Murdochs tiefe Einsichten und ihren einzigartigen Ansatz im philosophischen Diskurs.
Vorteile:⬤ Eingehende Erforschung der metaphysischen Forschung und der Moralphilosophie.
⬤ Murdoch veranschaulicht ihre philosophischen Argumente mit Hilfe von Metaphern und Analysen, die ihre Argumente greifbarer machen.
⬤ setzt sich mit einem breiten Spektrum philosophischer Figuren und Ideen auseinander.
⬤ Reich an Einsichten, die eine seltene Menschlichkeit in metaphysischen Diskussionen erkennen lassen.
⬤ Aufgrund seiner intellektuellen Tiefe sowohl für allgemeine Leser als auch für Spezialisten sehr zu empfehlen.
⬤ Der Text ist dicht und es kann schwierig sein, sich mit ihm zu beschäftigen, wenn man nicht genügend Zeit und Konzentration hat.
⬤ Einige Abschnitte wirken zerstreut und veraltet, mit Verweisen, die zeitgenössische Leser verwirren könnten.
⬤ Kritiker erwähnen, dass es schwerfällig sein kann und Gelegenheitsleser abschrecken könnte.
⬤ Einige fanden es nicht interessant oder nicht relevant für ihre Erwartungen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Metaphysics as a Guide to Morals
Hier führt Iris Murdoch, die sich auf den Einblick einer Romanautorin in Kunst, Literatur und Psychologie stützt, eine fortlaufende Debatte mit bedeutenden Schriftstellern, Denkern und Theologen - von Augustinus bis Wittgenstein, von Shakespeare bis Sartre, von Plato bis Derrida -, um neue und überzeugende Antworten auf diese entscheidenden Fragen zu geben.