Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Souveränität des Guten“ von Iris Murdoch fallen gemischt aus. Während viele Murdochs philosophische Einsichten und das Potenzial des Buches, ein tieferes Verständnis für moralische Fragen zu fördern, schätzen, empfinden zahlreiche Leser den Text als schwer verständlich, was auf eine Spaltung zwischen denjenigen, die den Inhalt schätzen, und denjenigen, die von Stil und Klarheit frustriert sind, hinweist. Darüber hinaus wurden auch Bedenken hinsichtlich der physischen Qualität bestimmter Ausgaben geäußert, was auf Probleme mit den Veröffentlichungsstandards hindeutet.
Vorteile:⬤ Hoch gelobt für seine philosophischen Einsichten und seinen Tiefgang.
⬤ Wertvoll, weil es zu mehr als einer Sichtweise der Dinge anregt.
⬤ Viele fanden es persönlich erhellend, mit bedeutenden Erkenntnissen.
⬤ Einige Ausgaben wurden als gut verpackt und intakt bei der Lieferung empfunden.
⬤ Gute Kritik an der Mainstream-Ethik und Anregung zum Nachdenken über moralische Werte.
⬤ Der Schreibstil wurde als schwierig und schwer nachvollziehbar empfunden.
⬤ Einige empfanden den Inhalt als zu esoterisch oder anspruchsvoll, insbesondere ohne angemessene Hintergrundinformationen.
⬤ Bestimmte Ausgaben wurden wegen schlechter physischer Qualität kritisiert, einschließlich Tippfehlern und fehlenden Begleitnotizen.
⬤ Einige Kunden berichteten von Lieferproblemen, die die Zufriedenheit beeinträchtigten.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Sovereignty of Good
Iris Murdoch hat einmal festgestellt: In der Philosophie geht es oft darum, Anlässe zu finden, bei denen man das Offensichtliche sagen kann".
Für Murdoch und all jene, die ihre Werke lesen, war es offensichtlich, dass das Gute alles übersteigt - sogar Gott. Während ihrer gesamten bedeutenden und produktiven schriftstellerischen Laufbahn beschäftigte sie sich mit Fragen von Gut und Böse, Mythos und Moral.
Den Rahmen für Murdochs Fragen - und ihre eigenen Schlussfolgerungen - finden Sie hier.