Bewertung:

In den Rezensionen wird Seamus Heaneys Gedichtband „Seeing Things“ als ein tiefgründiges und zugängliches Werk hervorgehoben, das für sein handwerkliches Können, seine lyrische Schönheit und seine emotionale Tiefe gefeiert wird. Die Leser schätzen die persönlichen Themen und Verbindungen zu irischen Landschaften und Kindheitserlebnissen. Das Buch empfiehlt sich für eine langsame, nachdenkliche Lektüre, um seine Nuancen vollständig aufzunehmen.
Vorteile:Intelligente und nachdenkliche Texte, lyrische und phantasievolle Gedichte, tiefe emotionale Resonanz, zugängliche Sprache, meisterhafte Handwerkskunst, reiche Bilder und persönliche Verbindungen zu Lebenserfahrungen. Ein großartiges Leseerlebnis, vor allem in einer irischen Umgebung.
Nachteile:Einige Leser werden es für notwendig halten, langsam zu lesen, um die Tiefe der Poesie voll zu erfassen. Ein früherer Besitzer hatte an den Rändern Kommentare geschrieben, was von einem Rezensenten als negativ vermerkt wurde. Ein Rezensent erwähnte den Wunsch nach einem Audioformat, um die Zugänglichkeit zu verbessern.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Seeing Things
Seeing Things (1991) ist, wie Edward Hirsch in der New York Times Book Review schrieb, ein Buch der Schwellen und Übergänge, der Verluste, die durch Wunder ausgeglichen werden, des Werfens und Sammelns und der gedämpften, konträren Luft zwischen Wasser und Himmel, Erde und Himmel.
Neben Übersetzungen aus der Aeneis und dem Inferno finden sich in diesem Buch auch einige Gedichte über Heaneys verstorbenen Vater.