Bewertung:

Die Sammlung „The Woman I Kept To Myself“ von Julia Alvarez wird für ihre atemberaubende Sprache, die persönlichen Themen und die nachvollziehbaren Erfahrungen einer dominikanisch-amerikanischen Frau hoch gelobt. Die Rezensenten loben den innovativen Stil der Dichterin, ihre emotionale Tiefe und ihre fesselnde Erzählweise durch den Einsatz von Metaphern und Bildern. Die Gedichte behandeln auch Themen wie Identität, Familie, Liebe und die Erfahrungen von Einwanderern. Einige Leser fanden jedoch einige Gedichte weniger eindrucksvoll, und ein Kritiker meinte, dass sie eher wie Prosa als traditionelle Lyrik wirken.
Vorteile:⬤ Schöne, lyrische Sprache, die emotional anspricht.
⬤ Persönliche und nachvollziehbare Themen, insbesondere in Bezug auf kulturelle Identität und Erfahrungen von Einwanderern.
⬤ Innovative Struktur mit einer neuen Form, die aus 30-Zeilen-Gedichten besteht.
⬤ Zugängliche Poesie, die sowohl erfahrene Leser als auch Neulinge anspricht.
⬤ Die Integration von Metaphern, insbesondere die Verwendung von Bäumen als Symbole für Lebenserfahrungen.
⬤ Ein erzählerischer Bogen, der gekonnt den Lebensweg des Dichters schildert.
⬤ Einige Gedichte waren nicht so eindringlich oder wurden als weniger poetisch empfunden und ähnelten eher der Prosa.
⬤ Ein Rezensent wünschte sich eine längere Sammlung.
⬤ Einige Leser äußerten, dass nicht jedes Gedicht sie persönlich ansprach.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Woman I Kept to Myself
Die Werke dieser preisgekrönten Dichterin und Romanautorin sind reich an der Sprache und den Einflüssen zweier Kulturen: der der Dominikanischen Republik ihrer Kindheit und des Amerikas ihrer Jugend und ihres Erwachsenseins.
Sie haben ihr Schreiben ebenso geprägt wie ihr Leben. In diesen fünfundsiebzig autobiografischen Gedichten erklingt Alvarez' klare Stimme in jeder Zeile.
Hier, in der Mitte ihres Lebens, blickt sie zurück, um die Frau zu verstehen und zu feiern, die sie geworden ist.