Bewertung:

Die Rezensionen zu Julia Alvarez' Buch „Something to Declare“ zeigen, wie unterschiedlich die Reaktionen der Leser sind. Viele schätzen ihren aufschlussreichen und einnehmenden Schreibstil, in dem sie ihre Erfahrungen als dominikanische Amerikanerin und die Feinheiten ihres Schreibprozesses erforscht. Die Essays werden oft als persönlich, lebendig und inspirierend beschrieben, was sie zu einer guten Quelle für Leser und angehende Schriftsteller macht. Einige Leser fanden das Buch jedoch langweilig und zu sehr auf Alvarez' Erziehung konzentriert, was zu einem negativen Leseerlebnis führte.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit fesselnden und persönlichen Einblicken.
⬤ Bietet Inspiration und wertvolle Einblicke in den Schreibprozess und die Erfahrung, ein bikulturelles Individuum zu sein.
⬤ Viele Leser halten Alvarez für eine geschickte Geschichtenerzählerin mit einer einzigartigen Stimme.
⬤ Reichhaltige Schilderung ihrer Erziehung und ihrer Erfahrungen in der Dominikanischen Republik sowie ihrer Reise in die USA.
⬤ Sehr empfehlenswert für angehende Schriftsteller und diejenigen, die sich für ethnische Literatur interessieren.
⬤ Einige Leser fanden den Schreibstil langweilig und repetitiv, vor allem in Bezug auf ihre Kindheitserinnerungen.
⬤ Einige Kritiken erwähnen einen Mangel an Engagement und Schwierigkeiten, das Interesse an den Essays aufrechtzuerhalten.
⬤ Kritik an den Seiten, die mit - wie manche meinen - „eitlen“ Erzählungen über ihren Weg als Autorin gefüllt sind.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Something to Declare: Essays
Julia Alvarez hat Koffer voller Geschichte (öffentlich und privat), Koffer voller Einsichten darüber, was es bedeutet, eine Latina in den Vereinigten Staaten zu sein, Taschen voller literarischer Weisheit. "Los Angeles Times" Von der international gefeierten Autorin der Bestseller-Romane "In der Zeit der Schmetterlinge" und "Wie die Garcia-Mädchen ihren Akzent verloren" kommt ein reichhaltiges und aufschlussreiches Sachbuch, das das Leben und die Gedanken einer Künstlerin einfängt, während sie die beiden Themen, nach Amerika zu kommen und Schriftstellerin zu werden, miteinander verknüpft. Die vierundzwanzig bekenntnishaften, aufrüttelnden Essays, aus denen "Something to Declare" besteht, sind in zwei Teile unterteilt. Der Teil "Zoll" enthält Alvarez' Erinnerungen an das Leben ihrer Familie in der Dominikanischen Republik, die Flucht vor der Diktatur Trujillos und ihre Ankunft in Amerika, als sie zehn Jahre alt war. Sie untersucht die Auswirkungen des Exils - den Schock des Lebens in New York City zu überstehen.
Die Sehnsucht, sich anzupassen.
Sie trainiert ihre Zunge (und ihren Verstand), um Englisch zu sprechen.
Und sie beobachtet die Miss-America-Wahl, um Hinweise auf die amerikanische Schönheit zu erhalten. Die zweite Hälfte, Declarations, zelebriert ihre Leidenschaft für Worte und das Leben als Schriftstellerin. Sie lässt uns dabei zusehen, wie sie mit ihrer Kunst kämpft - auf der Suche nach einem Thema für ihren nächsten Roman, bei der Konfrontation mit ihren Figuren, im Zorn ihrer Familie, wenn sie in deren Privatsphäre eindringt, beim Nachdenken über die Schriftsteller, die sie beeinflusst haben, und bei der ständigen Verfeinerung ihres Handwerks. Julia Alvarez, die für ihre außergewöhnliche Erzählkunst mit der National Medal of Arts ausgezeichnet wurde, bietet hier Essays, die ein inspirierendes Geschenk für Leser und Schriftsteller überall sind. Diese wunderschöne Essaysammlung ... zeichnet einen Prozess der persönlichen Versöhnung mit Einsicht, Humor und stiller Kraft nach. "San Francisco Examiner and Chronicle" Die Lektüre der neuen Essaysammlung von Julia Alvarez ist, als würde man sich mit einem Glas Wein in der einen und dem Telefon in der anderen Hand zusammenrollen und einem großherzigen, witzigen Freund zuhören, der seine hart erarbeiteten Weisheiten über Familie, Identität und die Kunst des Schreibens mit uns teilt. "Menschen"".