Bewertung:

Das Buch von Thich Nhat Hanh wird für seinen autobiografischen Ansatz gelobt, der Achtsamkeit lehrt und durch persönliche Erfahrungen praktische Werkzeuge für den Frieden bereitstellt. Viele Leser finden seine Lehren inspirierend, erbaulich und transformativ und betonen die Bedeutung des Lebens im gegenwärtigen Moment. Einige Nutzer bemängeln jedoch kleinere Probleme wie Unstimmigkeiten bei der Neuheit des Materials und Beschwerden über den physischen Zustand ihres Exemplars.
Vorteile:⬤ Autobiographisches Schreiben, das die Lehren zugänglich und unterhaltsam macht.
⬤ Bietet praktische Ratschläge und Werkzeuge für Achtsamkeit und Frieden in schwierigen Zeiten.
⬤ Ermutigt dazu, durch nachvollziehbare Geschichten im gegenwärtigen Moment zu leben.
⬤ Inspirierende und nährende Inhalte, die sowohl neue Leser als auch langjährige Anhänger ansprechen.
⬤ Leicht zu lesen mit bedeutungsvollen Einsichten, die einen persönlich ansprechen.
⬤ Einige Inhalte können sich für diejenigen, die mit seinen früheren Werken vertraut sind, wiederholen.
⬤ Gelegentliche physische Mängel im Zustand des Buches (z.B. verbogener Einband).
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass einige Geschichten die Tiefe seiner Lehren nicht ganz erfassen.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
At Home in the World: Stories and Essential Teachings from a Monk's Life
Sowohl Anhänger als auch Neueinsteiger in Nhat Hanhs Lehre werden diese Sammlung als inspirierend für die tägliche Praxis und das soziale Engagement in der Welt empfinden" - Publishers Weekly
Diese Sammlung autobiografischer und lehrreicher Geschichten des Friedensaktivisten und Zen-Meisters Thich Nhat Hanh regt zum Nachdenken an, ist inspirierend und macht Spaß zu lesen. Die hier zum ersten Mal gesammelten Geschichten umfassen das gesamte Leben des Autors. Es gibt Geschichten aus Thich Nhat Hanhs Kindheit und den Traditionen des ländlichen Vietnams. Es gibt Geschichten aus seinen Jahren als jugendlicher Novize, als junger Lehrer und Schriftsteller im kriegsgebeutelten Vietnam und von seinen Reisen um die Welt, um Achtsamkeit zu lehren, zu heiligen Stätten zu pilgern und Einfluss auf führende Politiker zu nehmen.
Die Tradition, den Dharma durch Geschichten zu lehren, reicht mindestens bis in die Zeit des Buddha zurück. Wie der Buddha nutzt auch Thich Nhat Hanh das Erzählen von Geschichten, um das Interesse der Menschen zu wecken, damit er wichtige Lehren, Einsichten und Lebenslektionen weitergeben kann.