Bewertung:

The Frolic of the Beasts von Yukio Mishima, neu ins Englische übersetzt, hat eine Mischung aus Lob und Kritik erfahren. Viele Leser bewundern die schöne Sprache und die thematische Tiefe, während einige die Qualität der Übersetzung und die erzählerische Umsetzung des Buches bemängeln.
Vorteile:Die Leser lobten den exquisiten Schreibstil, die Tiefe der Charaktererforschung und die komplizierte psychologische Dynamik des Liebesdreiecks. Die Übersetzung von Andrew Clare wurde für ihre Klarheit und Treue zu Mishimas Originalprosa gelobt. Das Buch gilt als starke Ergänzung zu Mishimas Werk und zeigt seine charakteristischen Themen wie Liebe, Gewalt und existenzielle Reflexion.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme mit der Qualität der Übersetzung hin und behaupteten, sie sei schwer zu lesen und manchmal irreführend. Einige Leser fanden, dass es der Handlung und der Entwicklung der Charaktere an Kohärenz oder fesselnden Elementen fehlte, was dazu führte, dass man das Gefühl hatte, sich von der Geschichte abzuwenden. Einige merkten auch an, dass das Buch zwar faszinierend sei, aber nicht der beste Ausgangspunkt für Neueinsteiger in Mishimas Werk.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Frolic of the Beasts
Die fesselnde Geschichte einer Affäre, die schrecklich schief geht, von einem der größten japanischen Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Koji, ein junger Student, hat sich hoffnungslos in die schöne, rätselhafte Yuko verliebt. Doch diese ist mit dem Literaturkritiker und Serienschürzenjäger Ippei verheiratet. Von Sehnsucht und Wut gequält, wird Koji zu einer Gewalttat getrieben, die diese seltsame, schreckliche Dreiecksbeziehung für den Rest ihres Lebens verbinden wird. Eine äußerst fesselnde Geschichte über Lust, Schuld und Bestrafung. The Frolic of the Beasts erforscht die Masken, die wir im Leben tragen, und was passiert, wenn sie fallen.
Einer der größten japanischen Avantgarde-Autoren des zwanzigsten Jahrhunderts“ New Yorker.