
Notes from the Underground
Notes from the Underground (Notizen aus dem Untergrund) ist ein Auszug aus den weitschweifigen Memoiren eines verbitterten, isolierten, namenlosen Erzählers (von den Kritikern im Allgemeinen als „Underground Man“ bezeichnet), der als pensionierter Beamter in St.
Petersburg lebt. Der erste Teil der Geschichte wird in Form eines Monologs oder des Tagebuchs des Untergrundmanns erzählt und greift die aufkommende westliche Philosophie an, insbesondere Nikolay Chernyshevskys What Is To Be Done? Der zweite Teil des Buches trägt den Titel Apropos nasser Schnee und beschreibt bestimmte Ereignisse, die den Mann im Untergrund, der als unzuverlässiger Ich-Erzähler und Anti-Held auftritt, zu zerstören und manchmal zu erneuern scheinen.