Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „Verbrechen und Strafe“ zeigen ein komplexes Verhältnis zu Dostojewskis Werk, das von Bewunderung für die tiefgründigen Themen und die Entwicklung der Charaktere geprägt ist, aber auch von Frustrationen über die Länge, die Dichte und den manchmal verworrenen Erzählstil. Viele halten es für eine fesselnde Erforschung der menschlichen Psyche, auch wenn die Lektüre mitunter anstrengend und schwer ist.
Vorteile:Das Buch wird für seine spannenden und dramatischen Momente, die tiefen psychologischen Einblicke und die komplexen Charaktere gelobt. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Auseinandersetzung mit Themen wie Schuld, Moral und dem menschlichen Dasein. Der fesselnde Schreibstil, vor allem in der Übersetzung von Constance Garnett, wird hervorgehoben, ebenso wie die reiche Darstellung der russischen Gesellschaft des 19. Einige Leser empfinden das Buch als eine transformative Leseerfahrung, die starke emotionale Reaktionen hervorruft.
Nachteile:Einige Leser äußern Schwierigkeiten, sich in der dichten Erzählung und der großen Zahl von Figuren zurechtzufinden, was zu Verwirrung führt. Die langatmigen philosophischen Ausführungen des Protagonisten können als erschöpfend und ermüdend empfunden werden. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass der Roman zwar zum Nachdenken anregt, aber auch überwältigend düster und tragisch ist, so dass es viel Entschlossenheit erfordert, ihn zu Ende zu lesen. Man hat das Gefühl, dass das Buch mit einer Anleitung oder einer unterstützenden Leseumgebung besser zu lesen ist.
(basierend auf 1459 Leserbewertungen)
Crime and Punishment
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Verbrechen und Strafe, eines der größten Meisterwerke der Weltliteratur, katapultierte Dostojewski an die Spitze der russischen Schriftsteller und in die Riege der größten Romanciers der Welt. Ausgehend von Erfahrungen aus seiner eigenen Zeit im Gefängnis erzählt der Autor in fiebrigen, fesselnden Tönen die Geschichte von Raskolnikow, einem verarmten Studenten, der von seinem eigenen Nihilismus und dem Kampf zwischen Gut und Böse gequält wird. Im Glauben, über dem Gesetz zu stehen, und in der Überzeugung, dass der humanitäre Zweck die abscheulichen Mittel rechtfertigt, ermordet er brutal eine alte Frau - eine Pfandleiherin, die er für „dumm, kränklich, gierig ... zu nichts zu gebrauchen“ hält. Von Schuldgefühlen und Schrecken überwältigt, gesteht Raskolnikow die Tat und kommt ins Gefängnis. Dort erkennt er, dass Glück und Erlösung nur durch Leiden erreicht werden können. Der Roman, der mit eindringlichen religiösen, sozialen und philosophischen Elementen gespickt ist, war sofort ein Erfolg.
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