Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass „Verbrechen und Strafe“ ein komplexer, zum Nachdenken anregender Roman mit einem verblüffenden Schluss ist, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Allerdings empfanden die Leser die Übersetzung als schwierig und das Tempo als langsam, was einige davon abhalten könnte, das Buch in vollen Zügen zu genießen.
Vorteile:⬤ Atemberaubendes Ende und kraftvoller Höhepunkt
⬤ reichhaltige Themen des Gewissens
⬤ fesselnde Erzählung mit Elementen von Traurigkeit und Humor
⬤ gilt als guter Einstieg in Dostojewskis Werk
⬤ hochwertige gebundene Ausgabe.
⬤ Komplex und schwierig zu lesen, insbesondere aufgrund von Übersetzungsproblemen
⬤ langsames Tempo, das sorgfältiges Lesen erfordert
⬤ lange Gespräche und Reden können langweilig und ausschweifend wirken
⬤ nicht für diejenigen geeignet, die mit klassischer Literatur nicht vertraut sind.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Crime and Punishment
Im Mittelpunkt von Verbrechen und Strafe stehen die seelischen Qualen und moralischen Dilemmata von Rodion Romanowitsch Raskolnikow, einem verarmten St.
Petersburger Ex-Studenten, der einen Plan ausheckt und ausführt, um eine verhasste, skrupellose Pfandleiherin scheinbar wegen ihres Geldes zu töten und so seine finanziellen Probleme zu lösen und gleichzeitig, so argumentiert er, die Welt von einem bösen, wertlosen Parasiten zu befreien. Raskolnikow strebt auch danach, ein außergewöhnliches Wesen zu sein, ähnlich wie Napoleon, und glaubt, dass Mord in Verfolgung eines höheren Ziels zulässig ist.