Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „Verbrechen und Strafe“ heben eine komplexe und tiefgründige Erforschung von Moral, Schuld und der menschlichen Psyche anhand der Figur des Raskolnikow hervor, der sich nach einem Mord mit den Folgen seiner Handlungen auseinandersetzt. Während viele Leser Dostojewskis intensive Charakterentwicklung und philosophische Themen loben, empfinden manche das Buch aufgrund seiner dichten Erzählweise und der ausführlichen inneren Monologe als schwierig zu lesen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte, die die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt.
⬤ Tiefer psychologischer Einblick in die Figuren, insbesondere in Raskolnikow.
⬤ Fesselnde Themen wie Moral, Schuld und Erlösung.
⬤ Gut entwickelte und mehrdimensionale Charaktere.
⬤ Regt zum Nachdenken und kritischen Denken über philosophische Ideen an.
⬤ Anerkannt als Klassiker und hoch angesehen in der Literatur.
⬤ Dicht und manchmal schwierig zu lesen aufgrund der langen inneren Monologe.
⬤ Es ist schwierig, den Überblick über die vielen Figuren mit langen russischen Namen zu behalten.
⬤ Die Geschichte kann düster und schwer sein, was für manche ein weniger angenehmes Leseerlebnis bedeutet.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als frustrierend oder langsam, so dass man sich anstrengen musste, um es zu Ende zu lesen.
(basierend auf 1459 Leserbewertungen)
Crime and Punishment
Willst du Verbrechen und Strafe lesen? Wenn ja, dann lesen Sie weiter...
Verbrechen und Strafe, eines der größten Meisterwerke der Weltliteratur, katapultierte Dostojewski an die Spitze der russischen Schriftsteller und in die Riege der größten Romanciers der Welt. Ausgehend von Erfahrungen aus seiner eigenen Zeit im Gefängnis erzählt der Autor in fiebrigen, fesselnden Tönen die Geschichte von Raskolnikow, einem verarmten Studenten, der von seinem eigenen Nihilismus und dem Kampf zwischen Gut und Böse gequält wird. Im Glauben, über dem Gesetz zu stehen, und in der Überzeugung, dass der humanitäre Zweck die abscheulichen Mittel heiligt, ermordet er brutal eine alte Frau - eine Pfandleiherin, die er für „dumm, kränklich, gierig ... zu nichts zu gebrauchen“ hält. Von Schuldgefühlen und Schrecken überwältigt, gesteht Raskolnikow die Tat und kommt ins Gefängnis. Dort erkennt er, dass Glück und Erlösung nur durch Leiden erreicht werden können. Der mit eindringlichen religiösen, sozialen und philosophischen Elementen gespickte Roman war sofort ein Erfolg.
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