Bewertung:

Die Rezensionen zu „Verbrechen und Strafe“ von Fjodor Dostojewski heben die intensive Auseinandersetzung des Romans mit psychologischen Themen, moralischen Dilemmata und komplexen Charakterdarstellungen hervor. Die Leserinnen und Leser finden den Roman sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregend und bemerken die Tiefe der Charakterentwicklung und der existenziellen Überlegungen. Viele äußern gemischte Gefühle bezüglich der Schwierigkeit der Lektüre aufgrund der Länge, der komplizierten Beziehungen zwischen den Charakteren und der schweren Themen. Die Erzählung ruft starke emotionale Reaktionen hervor und zwingt die Leser dazu, sich mit tiefgreifenden philosophischen Fragen auseinanderzusetzen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und intensive Erzählung, die die Aufmerksamkeit der Leser fesselt.
⬤ Tiefe psychologische Erforschung der Figuren, insbesondere von Raskolnikow.
⬤ Komplexe philosophische Themen wie Moral, Schuld und Erlösung.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung, die die unterschiedlichen menschlichen Erfahrungen aufzeigt.
⬤ Die Übersetzung von Constance Garnett wird oft für ihre literarische Qualität gelobt.
⬤ Der Roman ist langatmig und kann schwierig zu lesen sein, was Entschlossenheit erfordert.
⬤ Die komplizierten Namen und Beziehungen der Figuren können manche Leser verwirren.
⬤ Schwere Themen können überwältigend wirken und ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit hervorrufen.
⬤ Manche empfinden das Tempo als langsam, besonders in den ersten Kapiteln.
(basierend auf 1460 Leserbewertungen)
Crime and Punishment
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Verbrechen und Strafe, eines der größten Meisterwerke der Weltliteratur, katapultierte Dostojewski an die Spitze der russischen Schriftsteller und in die Riege der größten Romanciers der Welt. Ausgehend von Erfahrungen aus seiner eigenen Zeit im Gefängnis erzählt der Autor in fiebrigen, fesselnden Tönen die Geschichte von Raskolnikow, einem verarmten Studenten, der von seinem eigenen Nihilismus und dem Kampf zwischen Gut und Böse gequält wird. Im Glauben, über dem Gesetz zu stehen, und in der Überzeugung, dass der humanitäre Zweck die abscheulichen Mittel heiligt, ermordet er brutal eine alte Frau - eine Pfandleiherin, die er für „dumm, kränklich, gierig ... zu nichts zu gebrauchen“ hält. Von Schuldgefühlen und Schrecken überwältigt, gesteht Raskolnikow die Tat und kommt ins Gefängnis. Dort erkennt er, dass Glück und Erlösung nur durch Leiden erreicht werden können. Der mit eindringlichen religiösen, sozialen und philosophischen Elementen gespickte Roman war sofort ein Erfolg.
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