Bewertung:

Verbrechen und Strafe von Fjodor Dostojewski ist ein komplexer und fesselnder psychologischer Roman, der sich mit Themen wie Moral, Schuld und Erlösung durch die Erfahrungen seines geplagten Protagonisten, Rodion Raskolnikow, auseinandersetzt. Das Buch wird für seine tiefgründige Charakterstudie und die intensive Erforschung des menschlichen Gewissens gelobt, auch wenn viele Leser seine Länge und Komplexität als Herausforderung empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und intensive Erzählung, die tiefe emotionale Reaktionen der Leser hervorruft.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und Erforschung psychologischer Themen.
⬤ Die Übersetzung von Constance Garnett wird für ihre dramatische Wirkung hoch gelobt.
⬤ Bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Natur und die Folgen philosophischer Überzeugungen.
⬤ Gilt als ein Klassiker der Literatur, der zum Nachdenken anregt und beeindruckt.
⬤ Langwierige innere Monologe und philosophische Tiraden können ermüdend und übermäßig komplex sein.
⬤ Verwirrende Namen und Beziehungen zwischen den Figuren, insbesondere für Leser, die mit der russischen Kultur nicht vertraut sind.
⬤ Die düsteren und schweren Themen sprechen vielleicht nicht alle Leser an und erfordern Entschlossenheit, das Buch zu Ende zu lesen.
⬤ Die Erzählung kann dicht sein und ohne Vorkenntnisse oder Anleitung schwierig zu lesen sein.
(basierend auf 1459 Leserbewertungen)
Crime and Punishment
"Macht wird nur demjenigen gegeben, der es wagt, sich zu bücken und sie zu ergreifen ... man muss den Mut haben, es zu wagen." - Fjodor Dostojewski, Verbrechen und Strafe Verbrechen und Strafe (1867) von Fjodor Dostojewski erzählt die Geschichte von Rodion Raskolnikow, einem ehemaligen Studenten, der in den Armenvierteln von St.
Petersburg lebt. Um aus seiner verarmten Lage herauszukommen, plant er, eine korrupte Pfandleiherin für ihr Geld zu töten. Er glaubt, dass er sich mit dem Geld aus der Armut befreien und zu großen Taten schreiten kann.
Doch als er den Mord begeht, wird er von Verwirrung und Abscheu geplagt. Raskolnikow wird von seinem Gewissen geplagt, bis Sonja, eine Prostituierte, als einziges Mittel zur Erlösung erscheint.