Bewertung:

In den Rezensionen zu „Verbrechen und Strafe“ wird die Tiefe des Werks als psychologischer Thriller hervorgehoben, der das menschliche Gewissen anhand der Erfahrungen von Raskolnikow erforscht, der nach einem Mord mit Schuldgefühlen kämpft. Während viele die Erzählung fesselnd und intensiv finden, kritisieren einige Leser die Komplexität der Charaktere und das langsame Tempo.
Vorteile:In den meisten Rezensionen wird Dostojewskis Fähigkeit gelobt, in die menschliche Psyche einzutauchen und eine fesselnde und intensive Erzählung mit dynamischen Charakteren zu schaffen. Die Leserinnen und Leser schätzen die philosophischen Themen und moralisch komplexen Situationen, die zur Selbstreflexion und zu einem tiefgründigen Leseerlebnis anregen. Besonders hervorgehoben werden das emotionale Engagement und die lebendige Schilderung von Raskolnikows Geisteszustand.
Nachteile:Mehrere Rezensenten weisen darauf hin, dass es schwierig ist, den zahlreichen Figuren zu folgen, und dass die dichte Prosa zu Verwirrung führen kann. Einige beschreiben den Roman als eine anspruchsvolle Lektüre, die aufgrund der langen inneren Monologe und der düsteren Themen Entschlossenheit erfordert. Einige Leser äußerten ihre Frustration über das Tempo und die Schwere des Inhalts und empfanden ihn bisweilen als unangenehm.
(basierend auf 1459 Leserbewertungen)
Crime and Punishment (World Classics, Unabridged)
Ein verstörter junger Mann begeht das perfekte Verbrechen - den Mord an einem abscheulichen Pfandleiher, den niemand vermissen wird.
Raskolnikow braucht dringend Geld, ist aber überzeugt, dass sein Motiv für den Mord der Menschheit zugute kommt. So beginnt einer der größten Romane, die je geschrieben wurden, eine Reise in den kriminellen Geist, ein Polizeikrimi und eine philosophische Meditation über Moral und Erlösung.