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Concluding Unscientific PostScript
Der Inhalt umfasst:
Vorwort.
Vorwort des Herausgebers.
Einleitung des Herausgebers.
Vorwort.
Einleitung.
BUCH 1: Das objektive Problem bezüglich der Wahrheit des Christentums.
Einleitende Bemerkungen.
Kapitel I: Der historische Gesichtspunkt.
1. Die Heilige Schrift.
2. Die Kirche.
3. Die Beweise der Jahrhunderte für die Wahrheit des Christentums.
Kapitel II: Der spekulative Gesichtspunkt.
BUCH II: Das subjektive Problem, Das Verhältnis des Subjekts zur Wahrheit des Christentums, Das Problem des Christwerdens.
TEIL 1: Etwas über Lessing.
Kapitel I: Ein Ausdruck der Dankbarkeit.
Kapitel II: Möglicherweise oder tatsächlich Lessing zugeschriebene Thesen.
1. Der subjektiv existierende Denker hat die Dialektik des Kommunikationsprozesses im Blick.
2. Der subjektiv existierende Denker ist in seinem existentiellen Verhältnis zur Wahrheit ebenso negativ wie positiv; er hat ebenso viel Humor wie wesentliches Pathos; und er ist ständig im Prozess.
Im Werden, d. h. er ist immer im Streben.
3. Lessing hat gesagt, daß zufällige geschichtliche Wahrheiten niemals als Beweise für ewige Wahrheiten der Vernunft dienen können; und daß der Übergang, auf den man eine ewige Wahrheit gründen will, ein Sprung ist.
Das historische Zeugnis ist ein Sprung.
4. Lessing hat gesagt, wenn Gott alle Wahrheit in seiner rechten Hand hielte und in seiner linken das lebenslange Streben nach ihr, würde er die linke Hand wählen.
A. Ein logisches System ist möglich.
B. Ein existentielles System ist möglich.
TEIL 2: Wie die Subjektivität des Einzelnen qualifiziert werden muss, damit das Problem für ihn existieren kann.
Kapitel I: Die Aufgabe, subjektiv zu werden. Die Schlußfolgerung, die sich der Ethik aufdrängen würde, wenn die Erlangung der Subjektivität nicht die höchste Aufgabe wäre, der sich der Mensch gegenübersieht - Überlegungen, die im Zusammenhang mit dem näheren Verständnis dessen außer Acht gelassen werden - Beispiele für ein auf die Subjektwerdung gerichtetes Denken.
Kapitel II: Die subjektive Wahrheit, Innerlichkeit; Wahrheit ist Subjektivität.
Anhang. Ein Blick auf das zeitgenössische Bemühen in der dänischen Literatur.
Kapitel III: Reale oder ethische Subjektivität - Der subjektive Denker.
1. Existenz und Wirklichkeit.
2. Die Möglichkeit als höher als die Wirklichkeit--Die Wirklichkeit als höher als die Möglichkeit--Dichterische und intellektuelle Idealität--Ethische Idealität.
3. Die Gleichzeitigkeit der einzelnen Faktoren der Subjektivität im existierenden Subjekt--Der Gegensatz zwischen dieser Gleichzeitigkeit und dem spekulativen Prozess.
4. Der subjektive Denker - seine Aufgabe, seine Form, sein Stil.
Kapitel IV: Das Problem der Fragmente: Wie kann ein ewiges Glück auf historischem Wissen beruhen?
Abschnitt I. Zur Orientierung im Plan der Fragmente.
1. Dass der Ausgangspunkt im heidnischen Bewusstsein genommen wurde, und warum.
2. Die Wichtigkeit einer vorläufigen Übereinkunft darüber, was das Christentum ist, bevor überhaupt von einer Vermittlung zwischen Christentum und spekulativem Denken die Rede sein kann. Das Fehlen einer solchen.
Eine Übereinkunft begünstigt den Vorschlag einer Medikation, während sie gleichzeitig jede Vermittlung illusorisch macht; das Vorhandensein einer solchen Übereinkunft schließt eine Vermittlung aus.
3. Das Problem der Fragmente als ein Problem, das nicht in das Christentum, sondern in das Christsein einführt.
Abschnitt II. Das Problem an sich. Das ewige Glück des Einzelnen entscheidet sich in der Zeit durch das Verhältnis zu etwas Geschichtlichem, das überdies so beschaffen ist, dass es dasjenige in seine Beschaffenheit einschließt, was seinem Wesen nach nicht geschichtlich werden kann und daher durch das Absurde zu einem solchen werden muss.
A. Existentielles Pathos.
1. Der anfängliche Ausdruck für existenzielles Pathos: die absolute Ausrichtung (Respekt) auf das absolute Telos, die sich im Handeln durch die Transformation der individuellen Existenz ausdrückt.
Ästhetisches Pathos--Die Täuschung des Prinzips der Vermittlung--Die mittelalterliche monastische Bewegung--Die gleichzeitige Aufrechterhaltung einer absoluten Beziehung zum absoluten Telos und einer.
Relative Beziehung zu den relativen Zielen.
2. Der wesentliche Ausdruck für existenzielles Pathos: Leiden--Glück und Unglück als Ausdruck einer ästhetischen Lebensauffassung, im Gegensatz zum Leiden als Ausdruck einer.
Religiöse Sichtweise (illustriert durch Bezugnahme auf den religiösen Diskurs)--Die Realität des Leidens (Humor)--Die Realität des Leidens in letzter Instanz als Beweis für den Besitz des.
Das existierende Individuum einer Beziehung zu einem ewigen Glück--Die Illusion der Religiosität--Die Kategorie der Anfechtung--Der primäre Grund und die Bedeutung des religiösen.
Das Leiden: Das Absterben aus dem Leben der Unmittelbarkeit bei gleichzeitigem Verbleiben in der Endlichkeit--An erbauliche Zerstreuung--Humor als Inkognito für Religiosität.
3. Der entscheidende Ausdruck für existentielles Pathos: Schuld--Dass die Untersuchung rückwärts statt vorwärts geht--Die ewige Erinnerung an Schuld ist der höchste Ausdruck für die Beziehung.
Zwischen Schuldbewußtsein und ewigem Glück--Niedrigere Ausdrücke für das Schuldbewußtsein und entsprechende Formen der Befriedigung--Selbst auferlegte Buße--Humor--Die.
Religiosität der verborgenen Innerlichkeit.
Zwischensatz zwischen A und B.
B. Das Dilettantische.
1. Der dialektische Widerspruch, der den Bruch darstellt: ein ewiges Glück in der Zeit durch eine Beziehung zu etwas anderem in der Zeit zu erwarten.
2. Der dialektische Widerspruch, dass ein ewiges Glück auf etwas Geschichtlichem beruht.
3. Der dialektische Widerspruch, dass die historische Tatsache, um die es hier geht, nicht einfach eine historische Tatsache ist, sondern durch das konstituiert wird, was nur gegen seine Natur historisch werden kann,.
Folglich kraft des Absurden.
Anhang zu B. Die Rückwirkung des Dialektischen auf das Pathetische, und der im Pathos zugleich vorhandene Faktor.
(a) Das Bewusstsein der Sünde.
(b) Die Möglichkeit der Beleidigung.
(c) Die Klugheit der Sympathie.
Kapitel V. Schlussfolgerung. Über das kindliche Christentum.
Appendix. Für einen Understa.