Bewertung:

Die Rezensionen heben den fesselnden Charakter der Geschichte in „Passing“ hervor, in der es um die Identität und die Beziehungen zwischen den Figuren geht. Vielen Lesern gefiel die Erzählung, aber es besteht ein starker Konsens darüber, dass die Ausgabe, die sie erhalten haben, erhebliche Transkriptions- und Bearbeitungsprobleme aufwies, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigten.
Vorteile:Viele Leser fanden die Geschichte fesselnd und relevant und bemerkten, dass sie modern wirkt, obwohl sie über hundert Jahre alt ist. Die Leser lobten die Charakterstudie und die Erkundung komplexer Themen im Zusammenhang mit dem Vergehen und der Identität. Vielen gefiel der Schreibstil und sie fanden die Erzählung fesselnd. Einige äußerten den Wunsch, das Buch weiterzuempfehlen.
Nachteile:Eine beträchtliche Anzahl von Rezensionen wies auf schwerwiegende Transkriptionsfehler in der Kindle- und der physischen Ausgabe hin, darunter Rechtschreibfehler, seltsame Großschreibung und Formatierungsprobleme. Solche Fehler erschwerten das Lesen und lenkten von der Geschichte ab. Viele Rezensenten waren auch der Meinung, dass das Ende abrupt war und sie sich mehr wünschten, wobei einige sich eine bessere Charakterentwicklung wünschten.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Passing
Passing wurde ursprünglich 1929 veröffentlicht und erzählt von der schwierigen Beziehung zwischen zwei afroamerikanischen Frauen, die hell genug sind, um als Weiße durchzugehen.
Irene Redfield heiratet einen afro-amerikanischen Arzt und zieht nach Harlem. Clare Kendy hingegen heiratet einen bigotten Weißen, dem sie nie von ihrer wahren Herkunft erzählt.
Als sich die beiden Frauen nach Jahrzehnten der Trennung treffen, beeinflussen sie das Leben des jeweils anderen auf eine Weise, die sich keine von ihnen hätte vorstellen können.