Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seine fesselnde Erzählweise, die interessanten Themen Ethnie und Identität und die fesselnde Handlung, die durch die Kulisse der Harlem Renaissance bereichert wird. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und die literarischen Qualitäten des Buches, obwohl einige Probleme mit dem physischen Zustand ihrer Exemplare hatten und vom Schreibstil enttäuscht waren. Insgesamt ist das Buch wegen seiner zum Nachdenken anregenden Erzählung zu empfehlen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, interessante Themen wie Ethnie, Identität und Vergänglichkeit
⬤ gut geschrieben mit guter Bildsprache
⬤ schnelle und augenöffnende Lektüre
⬤ fesselnde Charaktere und Handlung
⬤ emotionale Tiefe
⬤ empfohlen für literarische und wissenschaftliche Leser.
⬤ Einige Exemplare kamen beschädigt oder mit Problemen (z.B. Teer) an
⬤ einige Leser fanden den Schreibstil nicht fesselnd und konnten das Buch nicht beenden
⬤ einige empfanden das Ende als etwas unpassend.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Passing
Absolut fesselnd, faszinierend und unverzichtbar. -- Alice Walker.
Ein Werk, das so fein, sensibel und vornehm ist, dass es sich über die Kategorien der Ethnie erhebt und zu dem seltenen Objekt wird, das ein guter Roman ist. -- The Saturday Review of Literature.
Die mit einem erfolgreichen Arzt verheiratete Irene Redfield, die in der pulsierenden Gesellschaft Harlems in den 1920er Jahren eine wichtige Rolle spielt, führt ein beschauliches Leben - bis sie durch die zufällige Begegnung mit einem Kindheitsfreund, der sich als Weißer ausgegeben hat, aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Nella Larsen, eine wichtige Figur der Harlem Renaissance, war die erste afroamerikanische Frau, die ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Ihre fiktiven Porträts von Frauen, die im Nebel der Rassenverwirrung nach ihrer Identität suchen, sind von ihrer eigenen dänisch-westindischen Abstammung geprägt, und Passing bietet faszinierende psychologische Einblicke in Fragen von Ethnie und Geschlecht.